Rückblick
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Am Sonntag, den 24. September feierten Jung und Alt einen schönen Erntedank-Gottesdienst. Es gab viele Gründe zum Danke sagen. Ein herzlicher Dank gilt auch allen, die mit einem selbstgekochten Eintopf kamen, der im Anschluss an den Gottesdienst verzehrt werden konnte.
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Trotz des „Hundewetters“ ließen sich mehrere Hundehalter nicht abhalten, am wohl ersten Mensch-Hund-Gottesdienst in Hanau teilzunehmen. Zum Glück hörte es kurz vor Beginn zu regnen auf, so dass in einer lebendigen Runde der Gottesdienst gestartet werden konnte. Sowohl Youngster als auch Senioren waren dabei, was für Menschen und Hunde galt. Pfarrerin Jung von der Evangelischen Gemeinde Klein-Auheim führte in ihrer Predigt die besondere Beziehung Mensch-Hund aus am Beispiel des biblischen Tobias. Pfarrer Telder von der Wallonisch-Niederländischen Kirche interviewte die Teilnehmenden, was das Besondere an ihren Tieren sei und wie sie überhaupt „auf den Hund“ gekommen seien. Zusammen segneten dann die beiden Pfarrpersonen die Haushalte, in denen die Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern leben. Bei einem gemeinsamen Grillen klang der Abend auf dem Gelände der Agility Freunde Hanau aus und es kam der Wunsch auf, diese Art von Gottesdienst gerne zu wiederholen.
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Eigentlich sollte es ein Gottesdienst im Sinne von „Reformation - auf dem Weg sein“ werden, doch die Lage im Heiligen Land zwang, das Thema zu wechseln. So wurde in dieser Andacht an verschiedene Friedensstifter erinnert und welche bleibende Bedeutung sie gerade in der aktuellen Zeit haben. Rabbiner Andrew Steiman erinnerte an die Polin Irena Sendler, die es zusammen mit Helfern schaffte, ca. 2500 jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto in Koffern zu schmuggeln, um sie in polnischen Familien, Klöstern und Waisenhäusern unterzubringen. Dechant Weber erinnerte an das Friedensgebet von Franz von Assisi und Pfarrer Telder machte Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit Martin Luther Kings‘ „I have a dream!“. Es war ein starkes gemeinsames Zeichen der Solidarität in der Kirche St. Elisabeth in Kesselstadt.
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In schöner Kulisse feierten wir am 23. September unser Weinfest. Kulinarisch bestens versorgt und mit wunderschöner Live-Musik kamen die Besucher-innen und Besucher auf ihre Kosten.
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Am 25. September begrüßte Pfarrer Telder zum ersten „Gespräch über Gott und die Welt“ einen Mutmacher in unserer Kirche: Dr. Peter Tauber. Der ehemalige Spitzenpolitiker und gläubige Christ stand Rede und Antwort, als ihn Pfarrer Telder interviewte über seinen Glauben, seinen Politikstil und sein Krisenmanagement. Nur was Angela Merkel ihm am Krankenbett gesagt hat, wollte er (schmunzelnd) partout nicht preisgeben.
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Es war ein stimmungsvolles Konzert, das der Frankfurter Gospelchor „Just Gospel“ unserer Kirche bescherte. Unter der Leitung von Christoph Kuhn kamen vorwiegend moderne Gospelsongs zu Gehör, die eher in die Kategorie „Modern Worship“ gehörten. Denn Gospel-Musik kennt keinen Stillstand, sondern entwickelt sich stetig weiter. Deshalb nicht vergessen: das nächste Konzert mit „Just Gospel“ findet am 3. Dezember statt!
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Im September begrüßten wir zum Musikalischen Abendgottesdienst Herrn Fritz Walther an der Orgel, der seine Horn spielende Gattin begleitete. Das Hanauer Ehepaar Ulrike und Fritz Walther musiziert seit vielen Jahren gemeinsam in dieser und in anderen Besetzungen. Es war ein rundum stimmungsvoller Gottesdienst, der von Pfarrer Telder geleitet wurde.
Im Oktober waren Kantor Michael Harry Poths zusammen mit der Sopranistin Nicole Yvonne Caspari zu Gast in unserer Kirche. Thema war das „Unser Vater“, welches von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Peter Cornelius vertont worden ist und dargebracht wurde. In seiner Predigt ging Pfarrer Telder besonders auf die Herausforderung „Dein Wille geschehe!?“ ein.