Rückblick
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Die Auftaktveranstaltung zur Reihe „Kultur in der Ruine“ bildete die Musicalgruppe Flip Flops e. V., die am Samstag, dem 4. Juli mit ihrer grandiosen Aufführung von „Das Dschungelbuch“ zu Gast in der Familienakademie war. Bei Temperaturen von rund 40 Grad Celsius scheuten die jungen Darsteller keine Mühe, sich anhand von Fellkostümen in die wilden Tiere des Dschungels zu verwandeln und das Publikum zu begeistern.
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„Märchen sind Nahrung für unsere Seele“ sagt die Erzählerin Regina Haas-Sauer, die am 18. Juli bei einer Märchenerzählung für Erwachsene das Hanauer Publikum verzaubert hat. Zusammen mit der Harfenistin Marielle Pieters war Haas-Sauer zu Gast in der Ruine und bot den Zuschauern einen unvergesslichen Abend unter freiem Sternenzelt. Bei herrlichem Wetter konnten die Hanauer Zuhörer eher unbekannten Märchen wie „Die Nixe im Teich“ aus der Sammlung der Brüder Grimm und Märchen aus 1001 Nacht genießen.
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Frühlingszeit ist auch Grüne-Soße-Zeit! Unter diesem Motto waren alle Bewohner des Fischerhauses im April zu einem gemeinsamen Abendessen mit verschiedenen Leckereien rund um die Grüne Soße eingeladen. Der „grüne Sekt“, der als Aperitif gereicht wurde, konnte bei frühlingshaften Temperaturen im Fischerhaus-Garten genossen werden, die „Grie Soß“ ließen sich dann alle drinnen gut schmecken.
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Bei gutem Wetter und angenehmer Temperatur fand im Juni die 3. Sommer-Serenade im blühenden Garten des Fischerhauses statt. Dieses Jahr waren die Bewohner zum „Wunschkonzert“ eingeladen. Es spielte das Duo Perry aus Neu-Anspach. Die Zuhörer konnten aus dem Repertoire des Duos genau die Lieder auswählen, die sie gerne hören wollten. So kam eine wirklich bunte Mischung zusammen, bei der für jedermann etwas Passendes dabei war.
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Das war das Thema des Vortrags, der im Mai im Fischerhaus stattfand. Dazu eingeladen war Martin Hoppe, Leiter des Fachbereichs Kultur und Stadtidentität der Stadt Hanau, der die Fischerhaus-Bewohner aus erster Hand über die schon getätigten und noch laufenden Umbauarbeiten in Hanau informierte. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Erdbeerkuchen wurde nach dem inte-ressanten Bildervortrag noch rege mit Herrn Hoppe diskutiert.
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„Ja klar weiß ich, wo mein Geld bleibt“ – davon sind die meisten Jugendlichen überzeugt. Wenn es aber an das konkrete Aufschreiben ihrer Einnahmen und Ausgaben geht, kommen sie schnell ins Grübeln. Hier setzte der zweiteilige Workshop der Frankfurter Malteser „Alles klar mit meinem Geld“ an.
Die Kathinka-Platzhoff-Stiftung unterstützt dieses präventive Projekt für Jugendliche von Anfang an. Im Mai und Juni fanden mehrere Workshops an Haupt- und Realschulen in Hanau statt. Die Meinungen zu den Kursen – sowohl von den Schülern als auch von den Lehrkräften – fielen allesamt positiv aus. Demzufolge wurden auch schon weitere Termine für das nächste Schuljahr vereinbart.
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Zum zweiten Mal trauten sich kostümierte Menschen am Faschingssonntag in die Kirche. Wieder einmal war eine bunte Schar ausgelassener Narren zusammengekommen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
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In diesem Jahr war die Geschichte vom Auszug aus Ägypten Thema und immer wenn der Name „Pharao“ genannt wurde, machte die versammelte Gemeinde, vor allem die Kleinen, viel Lärm. Beim anschließenden Mittagessen waren Groß und Klein immer noch ausgelassen zusammen.