Rückblick
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Zum zweiten Mal wurde im Fischerhaus der Rosenmontag zusammen mit Günther Schmidt alias „Schmidtchen Schleicher“ gefeiert. Mit seinem Akkordeon und seinen lustigen Liedern sorgte er für gute Stimmung. Dazu gab es traditionell Kreppel und Kaffee sowie ein Gläschen Sekt.
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Ostersitten und Osterbräuche – wie war das früher, wie ist es heute? Wie wird das Osterfest in anderen Ländern gefeiert und warum kommt an Ostern eigentlich immer ein Hase? Darüber unterhielten sich Pfarrerin Anja Berezynski und interessierte Seniorinnen aus dem Fischerhaus. Bei Kaffee und Kuchen wurde diskutiert und eigene Erfahrungen rund um das Osterfest ausgetauscht.
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Wir backen uns ein Osterei! Das war das Thema des Senioren-Kinder-Treffens im März. Sieben kleine Besucher aus dem Familienzentrum brachten die Seniorinnen mal wieder richtig in Schwung und sorgten für gute Laune im Fischerhaus. Gemeinsam stimmten sich die Großen und die Kleinen auf das bevorstehende Osterfest ein. Dazu wurden Hasen, Lämmer und Ostereier aus Mürbeteig ausgestochen und gebacken. Danach durften alle ihre Plätzchen nach Herzenslust mit Schoko- oder Zuckerglasur verzieren und anschließend selbstverständlich mit nach Hause nehmen.
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Der Frühling stand schon vor der Tür am 21. März, und vielleicht hat das Basteln von Frühlingsblumen im Puppenmuseum ihn ja angezogen! Fünfzehn Kinder aus der Tageseinrichtung Dammstraße und dem Familienzentrum hörten die Geschichte vom Einzug Jesu nach Jerusalem und bereicherten die Andacht mit ihren Liedern. Die schönen Egli-Figuren ließen die Erzählungen sehr plastisch und anschaulich werden, außerdem durften sie auch von den Kindern bewegt werden. Viele Kinder waren mit ihren Eltern gekommen und hatten Freude an der Mitgestaltung des Gottesdienstes. Auch hinterher waren sie sehr fleißig und erstellten so manche dekorative Blüte.
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In der frühen Stunde der Osternacht kamen in diesem Jahr besonders viele Menschen zusammen. Auch drei jugendliche Täuflinge hatten sich eingefunden, um sich in diesem besonderen Gottesdienst taufen zu lassen. Die liturgische Feier, die in der dunklen Kirche begann, am Osterfeuer sich das Licht holte und dann in der festlich-schlicht geschmückten Kirche mit einer Tauferinnerung abgeschlossen wurde, war für alle Beteiligten sicherlich ein bewegendes Erlebnis des Glaubens an den Auferstandenen. Beim Osterfrühstück erfreute man sich an den Köstlichkeiten, die die Diakonie vorbereitet hatte.
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Im Gottesdienst für alle Generationen durften die Kinder einmal hinter den schweren Stein in das leere Grab schauen. Die Flötenkinder hatten mit Frau Neudecker wieder fleißig geübt. Zusammen gingen die Kleinen mit Pfrin. Berezynski dann in die Familienakademie, während Pfarrer Telder die österliche Predigt hielt. Abgeschlossen wurde der Gottesdienst mit einem kräftigen „Oh du fröhliche“ … natürlich in der Oster-Version.
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Anfang März machten sich 18 Vor- und Hauptkonfirmanden, gemeinsam mit den beiden Pfarrern sowie der Ältesten Beate Astikainen und Carsten Feuerstein als Begleitpersonen auf den Weg nach Holland. Alle zwei Jahre steht das Thema „Anne Frank“ und die Begegnung mit unseren wallonischen Geschwistern in Den Haag auf dem Programm. Das Wetter – nicht der Wettergott ☺ – meinte es gnädig mit uns. In Herzogenbusch wurde zunächst das KZ Kamp Vlught besucht.
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Danach ging es nach Den Haag weiter, wo in den Räumen der wallonischen Gemeinde, neben dem königlichen Palast, die Unterrichtseinheiten stattfanden. Bis spät in die Nacht forderten die Konfirmanden Pfarrer Telder mit „Stadt-Land-Fluss“ heraus. Am Samstag wurde dann Amsterdam besichtigt und das Anne-Frank-Haus besucht. Gleich zweimal wurde Gottesdienst gefeiert: am späten Abend ein meditativer Abendmahlsgottesdienst und am Sonntag dann in französischer Sprache der Gemeindegottesdienst. Die Gemeinde zeigte sich erfreut über den bestehenden Kontakt.
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Um einmal zu sehen, wie eine Zeitung entsteht und wo diese eigentlich so her kommt, haben die Vorschulkinder des Familienzentrums der Kathinka-Platzhoff-Stiftung einen Besuch beim Hanauer Anzeiger gemacht. Den Weg von einer Nachricht bis zum Ausdruck der Zeitung verfolgten die Kinder bei einem spannenden Rundgang durch das Verlagsgebäude.