Rückblick
- Rückblick
Dem Spiel der Konzertpianistin Anna Tyshayeva zu lauschen, war wieder ein hoher Musikgenuss. Sie beglückte die zahlreich erschienenen Besucher des Musikalischen Abendgottesdienstes im Januar mit ihren virtuosen Interpretationen der Werke von Mozart, Mendelssohn und Franck. Manch rasante Folge der Harmonien und Läufe ließ den Zuhörer erfreuen und nur staunen, wie flink die Finger über die Klaviatur des historischen Flügels huschten.
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Ökumenischer Gottesdienst im Fuldaer Dom
Am Freitag, dem 21. November, wurden in allen deutschen römisch-katholischen Bischofs-
kirchen ökumenische Gottesdienste in Erinnerung an das Ökumenismusdekret des 2. Vatikanischen Konzils gefeiert. Dazu waren Gäste aus der Ökumene eingeladen worden.
Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen hatte eine Einladung auch an die noch recht junge ACK-Hanau ausgesprochen und als deren Vorsitzender nahm Pfarrer Torben W. Telder daran teil. Gemeinsam mit anderen Gästen aus den „Arbeitsgemeinschaften christlicher Kirchen“ (ACK) des Fuldaer Bistumsgebietes nahm auch Landesbischof Dr. Martin Heim daran teil.
Bischof Heinz Josef Algermissen betonte in seiner Ansprache: „In den letzten Jahren wurde mir immer klarer, dass allein durch Konvergenz- oder Konsenspapiere, die wir ja zuhauf haben, die Einheit der getrennten Christenheit nicht wiederhergestellt werden kann. Von daher ist der Hinweis auf die geistliche Ökumene mehr als nur eine Aufforderung zum gemeinsamen Gebet. Sie markiert vielmehr einen Aufbruch, der umso wichtiger ist, als wir es in Zukunft uns nicht mehr leisten können, als Christen nicht mit einer Stimme zu sprechen.“
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Wie in jedem Jahr wurde auch 2014 ein Gottesdienst zum Bürgerfest gefeiert. In diesem Jahr waren zum ersten Mal die katholischen Christen aus Hanau mit dabei, so dass es nun wirklich ein ökumenischer Gottesdienst geworden ist. Musikalisch durfte Pfarrer Telder an einer transportablen Orgel den Gottesdienst zusammen mit einer Band begleiten. Die Orgel ist eine Spende und wird im künftigen Gemeindezentrum ihren Platz finden.
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„Von Fischern und Menschen“ war das Thema im Kindergottesdienst am 13. September. Nach der Gefangennahme des Johannes begegnete Jesus vier Fischern, als er mit seinem öffentlichen Wirken begann. So kam es, dass auch uns ein Fischer in unserer Kirche besuchte. Er erzählte uns vom Leben damals auf dem Galiläischen Meer, seinem Alltag und seinen Aufgaben. Dadurch konnten die Kinder verstehen, wie Jesu Wort gemeint war, auf das sich Simon Petrus, Andreas, Johannes und Jakobus einließen, denn Jesus rief ihnen zu: „Kommt mit und folgt mir nach. Ich will euch zeigen, wie man Menschen fischt!“ So kam es dann auch, dass von den Kindern „Sockenfische“ und „Socktopusse“ gebastelt und in einem Netz gefangen wurden. In dem Netz befand sich auch eine Flaschenpost, die uns die Geschichte von Jesus und der Berufung der ersten Jünger nahe brachte.
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In diesem Jahr stand das Weinfest ganz im Zeichen „Österreich“. So waren viele ehrenamtliche Helfer und Helferinnen in Tracht gekommen und auch die Jugend an der „Hütten-Bar“ hatten sichtlich Spass. Ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen Ehrenamtlichen wäre ein solches Fest undenkbar. Ihnen an dieser Stelle ein herzliches „Vergelt’s Gott“. (Wenn SIE jetzt beim Lesen Lust zum Helfen bekommen haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro ☺.)
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Auch in diesem Jahr wurde das Erntedankfest am Sonntag nach dem Weinfest gefeiert. Wieder war die Kirche geschmückt mit Erntegaben, die uns Familie Jäger gespendet hatte. Die Flötenkinder zeigten, dass sie in einem Jahr Fortschritte gemacht hatten, und gemeinsam mit Pfrin. z. A. Berezynski durften die Kinder während der Predigt von Pfr. Telder Sonnenblumen basteln. Die Konfirmandinnen hatten Dankes-Texte mitgebracht. Im Anschluss wurde zu einem deftigen Resteessen samt Eintopf eingeladen.
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Am 12. Oktober hat sich ein Bus voller junger und älterer Gemeindeglieder auf den Weg zur Ronneburg gemacht zum diesjährigen Gemeindewandertag. Nach der Andacht in der Kirche, zeigte sich der Himmel von seiner sonnigen Seite. Auf der Burg angekommen, führte uns eine Freifrau durch die Gemächer, bevor es nach dem Mittagessen für die Kleinen zum Bogenschießen und für die Großen zur Wanderung ging.