Rückblick
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Anfang Juni waren acht Dual-Studierende der Firma Heraeus mit Vorschulkindern des Familienzentrums der Kathinka-Platzhoff-Stiftung bei einem Ausflug im Wildpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim unterwegs. Die Führung mit der Wildpark-Räuberin „Glotz-nicht-so“ war nicht nur für die Kleinen sehr spannend, sondern auch für die Studierenden sehr interessant. Da ein Sturm das Räuberlager im Wald zerstört hatte, brauchte die Räuberin Hilfe beim Bau ihrer neuen Behausung. Als Dank für die Hilfe der großen und kleinen Räuber zeigte sie diesen, was ein Räuber alles können sollte.
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Die Sanierungsarbeiten im Familienzentrum der Kathinka-Platzhoff-Stiftung wurden im Juli erfolgreich beendet, wodurch am 4. August der Betrieb in gewohnter Weise wieder aufgenommen werden konnte. Trotz der großen Herausforderungen, die zu bewältigen waren, boten die Sanierungsmaßnahmen die Möglichkeit, die Gruppenräume neu zu gestalten und einige Veränderungen vorzunehmen. Eltern und Kinder der Einrichtung waren am ersten August-Wochenende dazu eingeladen, gemeinsam das Familienzentrum während eines Rundgangs zu erkunden und einen Blick in die neuen Räumlichkeiten zu werfen.
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Um 9:30 Uhr wurde das olympische Feuer angezündet und signalisierte damit den lang ersehnten Start der diesjährigen Vater-Kind Olympiade in der Tageseinrichtung am 28. Juni. Ein Fackelläufer, der das olympische Feuer in die „Arena“ brachte, erregte bei allen Kämpfern und Zuschauern großes Aufsehen. Ein bis zweijährige Athleten traten gemeinsam mit ihren Vätern zum Bobbycar-Wettrennen an, drei- und vierjährige maßen sich im Dosenwerfen und fünf- bis sechsjährige bewiesen ihr Können beim Elfmeter-Schießen.
Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Mütter gehörten auch Dreibeinlauf, Dosenwerfen, Sackhüpfen oder auch Eierlaufen dazu.
Um die körperliche Fitness der großen und kleinen Athleten zu gewährleisten, gab es ein ausgewogenes Sportler-Frühstück. Zum krönenden Abschluss waren alle Teams eingeladen, sich im großen Schubkarren-Wettrennen zu beweisen und dann die wohlverdiente goldene Medaille in Empfang zu nehmen.
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„Die WM ist zwar zu Ende, aber wir feiern trotzdem weiter“, das dachte sich die Tageseinrichtung für Kinder an ihrem diesjährigen Sommerfest. Unter strahlend blauem Himmel und aufgrund der hitzigen Temperaturen an diesem Tag fühlte sich das Team und die Besucher der „WM-Party“ ganz wie an der Copacabana der Tafki.
Das Highlight des Tages war eine Vorführung der Vorschulkinder, die die Geschichte des Bilderbuchs „Wie Franz Kaiser den Fußball erfand“ präsentierten.
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250 Grundschüler der Brüder-Grimm-Schule aus Hanau freuten sich Ende Juni über die Aufführung der Kinderoper „Hänsel & Gretel“. Mit Hilfe der finanziellen Unterstützung der Kathinka-Platzhoff-Stiftung war es der Schulleitung möglich, das Ensemble der Kölner Opernkiste zu engagieren. Die Aufführung fand in der Turnhalle der Schule statt und war das Highlight der Schul-Projektwoche, die dieses Jahr das Thema „Märchen der Gebrüder-Grimm“ hatte und mit der die Schule ihr 60-jähriges Jubiläum würdigte.
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An einem Juni-Nachmittag besuchten 25 Eltern und Kinder die Familienakademie zum ersten „Teatime-Treffen“. Die Eltern der Kinder, die in der Familienakademie den Englischkurs besuchen, sowie alle andere Interessierten hatten dabei die Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre eine Tasse Tee zu trinken, „Scones und Orangenmarmelade“ zu genießen und in englischen Bilderbüchern, Geschichtensäckchen oder in der „Surprisebox“ zu stöbern – natürlich alles auf Englisch.
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Am 27. Juni wurde die Veranstaltungsreihe „Kultur in der Ruine“ der Familienakademie erfolgreich eröffnet. Den Anfang machte ein Sommerkonzert der Extraklasse, das trotz Regen rund 80 Besucher in den Innenhof der Wallonischen Ruine lockte.
Die jungen Musiker des Aris-Quartetts, das zu den gefragtesten Nachwuchsquartetten Deutschlands zählt, fesselten das Publikum durch ihre leidenschaftliche Spielweise, was den Stücken von Mozart, Beethoven und Brahms einen ganz besonderen Charakter verlieh.