Rückblick
- Rückblick
Der Ausflug am 22.1.2014 in das Museum für Kommunikation verlieh den teilnehmenden Senioren einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Kommunikation. Die Führung durch die Dauerausstellung zeigte den Wandel des Nachrichtentransportes: Begonnen von den ersten Briefen, die per Bote mehrere Tage oder Wochen unterwegs waren, über Telex und Telefon bis hin zum Internet, wodurch Daten inzwischen blitzschnell übertragen werden. Außerdem waren zahlreiche Schätze der Post- und Telekommunikationsgeschichte ausgestellt. Alte Röhrenradios und Telefone brachten die Gruppe zum Schmunzeln und es tauchte so manche Geschichte vom ersten häuslichen Telefon auf.
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Die „Kultur in Frankfurt“-Veranstaltung der Kathinka-Platzhoff-Stiftung am 7. Februar führte musikbegeisterte Senioren zu einem der ersten Konzerte des neuen Chefdirigenten des hr-Sinfonieorchesters. Die Darbietungen waren sehr abwechslungsreich und reichten von der modernen Uraufführung eines Stückes von Cerha bis hin zu Vertretern der Wiener Klassik. Auch Kompositionen der Klassischen Moderne von Prokofjew und Rachmaninow gehörten zum Programm.
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Am 17.03.2014 führte ein Seniorenausflug ins Schokolädchen nach Bruchköbel. Begonnen wurde mit einer interessanten theoretischen Einführung in das Pralinenhandwerk. Anschließend stärkten sich die Teilnehmer mit Torte, Pralinen und Kaffee und danach wurde selbst Hand angelegt: es wurden Pralinen gefüllt und mit einem Schokoüberzug versehen.
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Der erste Ausflug der Veranstaltungsreihe „Kultur für Kids“ am 21.02.2014 war ein voller Erfolg. Unsere „Kids“ besuchten zusammen mit ihrer Begleitperson Mitte Februar das Papageno Musiktheater im Palmengarten Frankfurt. Dort konnten sie in die Geschichte von Lummerland eintauchen und an den Abenteuern von Jim Knopf teilhaben, die er auf seiner Reise ins ferne China erlebte.
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Am 5. April folgte ein Ausflug, bei dem Opernfans ganz auf ihre Kosten kamen. 21 Teilnehmer genossen die Oper Falstaff von Guiseppe Verdi in einer neuen Bearbeitung. Die Kinder erlebten hautnah die Geschichte eines richtigen Fresssacks, Raufbolds und Tunichtguts, der am liebsten all das macht, was ungezogen ist.
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Schikane auf dem Schulhof, Raub oder Mobbing: Genau solchen Situationen sind Kinder meist wehrlos ausgesetzt. Zudem schürt die dunkle Jahreszeit Ängste, auf schlecht- oder unbeleuchteten Wegen allein unterwegs zu sein. Um diesen Themen entgegenzuwirken, bot die Familienakademie in Zusammenarbeit mit den Experten von CONVA vom 11. bis zum 13. April ein dreitägiges Selbstbehauptungstraining an. Im Mittelpunkt dieses Trainings standen Rollenspiele, in denen die jungen Teilnehmer praxisnah übten, wie sie das eigene Selbstvertrauen stärken können: sei es durch den gezielten Einsatz von Körpersprache oder durch Worte.
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Am Sonntag, dem 2. März machten sich knapp 100 Personen aller Altersstufen auf den Weg, um in der Wallonisch-Niederländischen Kirche einen „etwas anderen“ Gottesdienst zu feiern. Pfarrer Telder und Pfarrerin z. A. Berezynski hatten zum „Rote Nasen-Gottesdienst“ eingeladen. Die Besucherinnen und Besucher folgten dieser Einladung im eigenen Kostüm oder mit einer roten Nase, die sie am Eingang überreicht bekamen. Im kurzweiligen Gottesdienst, der sich um die Geschichte Esters und das Volk Israel drehte, kamen die mitgebrachten Ratschen, Trillerpfeifen und Musikinstrumente zum Einsatz.
Beim anschließenden Kirchenschoppen mit Kaffee, Kreppeln und Hot-Dogs war man sich einig, dass dieser Gottesdienst im nächsten Jahr nach einer Wiederholung verlangt.