Rückblick
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Andächtig lauschten die Besucher des musikalischen Abendgottesdienstes am 9. März den sanften Klängen von Violoncello und Orgel. Passend zu Beginn der Passionszeit hatte Kantor Jens-Michael Thies ruhige Werke der französischen Romantik ausgewählt. Die Cellistin Ruth Sarrazin aus Frankfurt spielte die getragenen Stücke mit großer Ausdruckskraft.
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Am 12. März startete der erste Tablet-Kurs für Seniorinnen und Senioren in der Familienakademie. In diesem Kurs konnten die Teilnehmer an vorhandenen Geräten den praktischen Umgang mit dem Tablet üben und brauchbare Apps kennenlernen, die eine Internetnutzung erleichtern. Außerdem lernten sie, wie E-Mails empfangen und versendet werden und erhielten umfassende Informationen zum täglichen Gebrauch von Tablets.
Der nächste Einführungskurs startet am 1. Oktober 2014. Gebühr: 64,- € (4 Einheiten).
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Prall gefüllt waren die drei Tage vom 13. bis zum 15. März 2014 auf den Spuren Martin Luthers. Als Auftakt besuchten die Konfirmanden die Wartburg in Eisenach, wo man den Tintenfleck an der Wand in Luthers Kämmerlein allerdings vermisste, aber auch etwas über Elisabeth von Thüringen erfuhr.
In Erfurt mit seiner wunderschönen Altstadt war der Besuch des Augustinerklosters, in dem Luther eine Zeitlang lebte, ein Höhepunkt. Die Konfirmanden haben sich mit dem Thema „Abendmahl“ auseinandergesetzt und feierten dann mit Pfarrer Telder und Pfarrerin z. A. Berezynski einen Abendmahlsgottesdienst spät abends im Augustinerkloster. Ein weiterer Schwerpunkt war die Auseinandersetzung mit der Kirchengeschichte der Wallonisch-Niederländischen Kirche in Hanau, die am Ende des 2. Weltkriegs zerstört wurde. Auf der Rückfahrt besuchte die Gruppe noch die Gedenkstätte Point Alpha an der ehemaligen Zonengrenze.
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– Wie Familienleben gelingt. Perspektiven aus Familientherapie und systemischer Beratung
Wie Kinder stark werden – Entwicklung unterstützen durch Marte Meo
300 interessierte Pädagogen, Erzieherinnen, Eltern sowie Pflegeeltern kamen am 17. März in den Congress Park Hanau, um die „Marte Meo“-Gründerin Maria Aarts zu sehen.
Bei ihrem Vortrag konnte die Niederländerin die Zuhörer schnell für sich begeistern. Aarts gab hilfreiche Tipps, wie das Potential in Kindern geweckt und Erziehungsprobleme im Alltag gelöst werden können. Ermöglicht wurde der Vortrag vom „praxis institut für systematische beratung“ und der Familienakademie der Kathinka-Platzhoff-Stiftung
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Flucht, Hunger und Bombenangriffe, der Anblick von Toten und Verwundeten, der Verlust von Angehörigen oder die ständige Angst um diese haben Spuren im Denken, Fühlen und Verhalten derer hinterlassen, die im zweiten Weltkrieg Kinder waren. Heute begleiten wir viele davon als Patienten im Hospiz- und Palliativbereich. „Was brauchen die Kriegskinder von damals in der letzten Lebensphase?“ „Was können wir als Angehörige oder professionelle Begleiter tun und was sollten wir dabei beachten?“ Diesen und vielen weiteren Fragen ging Jan Gramm am 7. April in einem spannenden Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde nach. Circa 120 Interessierte aus dem pädagogischen Bereich sowie Privatpersonen kamen ins Olof-Palme-Haus, um diesem Thema zu folgen.
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Vom 17. bis zum 28. März fand in der Tageseinrichtung für Kinder eine „Gesundheitswoche“ statt, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Eltern und umliegenden Institutionen durchgeführt wurde. Zum Beispiel durften die Kinder an einem Tag gemeinsam mit Herrn Gerdes, Rettungssanitäter vom Rettungsdienst Main-Kinzig, einen Krankenwagen ausführlich besichtigen und jegliche Fragen zu diesem spannenden Thema stellen. Außerdem bauten sie zusammen mit einer Erzieherin einen Ernährungszug und lernten, wie gesunde Ernährung unser Leben einfacher macht. Im weiteren Verlauf der Woche waren unter anderem eine Zahnärztin und eine Internistin zu Besuch in der Einrichtung. Der Höhepunkt war wohl ein Besuch auf dem Wochenmarkt Hanaus.
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Die Kinder der TAfKi und des FZ erlebten im März 2014 einen lebhaften Gottesdienst in der Alten Johanneskirche mit ihren Erzieherinnen und Pfarrerin z. A. Berezynski. Wasserströme in der Wüste Ägyptens – Jesu Zusage und Verheißung als Quelle für das Wasser des ewigen Lebens – waren der thematische Kern. Bereits vorher hatten die Kinder bei einem Experiment Kresse gepflanzt und erkannt, dass ohne Wasser keine Pflanze wächst. Auch das Land Ägypten war ein spannendes Thema, bei dem man allerlei lernen kann: Wie leben Kinder in Ägypten? Was ist der Islam? Oder die exotischen Tiere dieses Landes: Sie wurden als Stabpuppen nachgestaltet und in einem Stabpuppentheater gezeigt.