Im Elternhaus, in der Schule und in der Jugendhilfe stellt selbstverletzendes Verhalten von Jugendlichen eine zunehmende Herausforderung für den pädagogischen Alltag dar. Betroffen sind vor allem Mädchen und junge Frauen, aber auch Jungen. Sie verletzen sich meist mit Messern, Scherben oder Feuer. Viele nehmen tiefe Narben in Kauf und erleben deswegen oft Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Termin: 07.06.2017, 19:00 – 21:00 Uhr,
Teilnehmergebühr: 8,- € (an der Abendkasse).