Grußwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
manches Mal eilt die Zeit dahin und man weiß gar nicht, wo einem der Kopf steht. Schier unendliche Mails wollen beantwortet werden, Menschen warten auf einen Rückruf oder einen Gesprächstermin. Dazwischen dann noch schnell Gottesdienstvorbereitung und Gemeindebüro. Vieles passiert immer wieder auf den letzten Drücker, so auch dieses Grußwort. Zum letzten Mal war Frau van Gember so geduldig, mich immer und immer wieder daran zu erinnern, bevor sie ab Sommer in den Ruhestand gehen wird (s. S. 9). Seit 10 Jahren war sie meine treue Mitarbeiterin im Büro und auch für die Gemeinde. 10 Jahre, die schneller vergangen und erlebnisreicher gewesen sind, als ich das bei meinem Antritt 2007 je gedacht hätte. Davon können Sie in der Predigt lesen.

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Am 25. Januar 2007 erfolgte in einer außerordentlichen Sitzung des Großen Konsistoriums die Pfarrerwahl. Mit deutlicher Stimmenmehrheit wurde Torben W. Telder zum neuen Pfarrer der Wallonisch-Niederländischen Kirche gewählt. Eine Entscheidung, die wir bis heute nicht bereut haben und die uns mit großer Freude und Dankbarkeit erfüllt. Sein Dienstverhältnis begann am 1. April 2007. Davor hatte er bereits mehrfach in der Gemeinde gepredigt. Kurz nach Beginn seiner Amtszeit wurde die Selbstständigkeit der Wallonisch-Niederländischen Kirche durch sein Mitwirken bei der Aufhebung des Assoziationsvertrags mit der ev.-ref. Kirche (Synode ev.-ref. Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland) 2008 wieder hergestellt. Auch ist ihm zu verdanken, dass unsere Kirche seit 2012 der GEKE (ab dann mit eigenem Statut) und der ACK-Hanau angehört. Bei der ACK hat Pfarrer Telder seither den Vorsitz inne.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
fast haben wir wieder ein ganzes Jahr geschafft und schon glänzen Lichter und Sterne in den Straßen und Häusern: Es geht auf Weihnachten zu. Besinnlichkeit und Hektik wechseln sich ab und lenken oftmals gerade von dem ab, um das es geht: die Geburt Jesu Christi als Heiland der Welt. „Heiland“ ist für manchen ein altertümliches Wort. Es wird theologisch gerne in Verbindung gebracht mit dem „salvator mundi“, dem Weltenretter. Dies ist aber nur bedingt richtig, denn eigentlich ist das Wort „Heiland“ aus dem mittelhochdeutschen „Heilen“ abgeleitet, will sagen: „Es geht um das Heilmachen von Dingen, die weh tun oder in Unordnung geraten sind.“