Grußwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
fast haben wir wieder ein ganzes Jahr geschafft und schon glänzen Lichter und Sterne in den Straßen und Häusern: Es geht auf Weihnachten zu. Besinnlichkeit und Hektik wechseln sich ab und lenken oftmals gerade von dem ab, um das es geht: die Geburt Jesu Christi als Heiland der Welt. „Heiland“ ist für manchen ein altertümliches Wort. Es wird theologisch gerne in Verbindung gebracht mit dem „salvator mundi“, dem Weltenretter. Dies ist aber nur bedingt richtig, denn eigentlich ist das Wort „Heiland“ aus dem mittelhochdeutschen „Heilen“ abgeleitet, will sagen: „Es geht um das Heilmachen von Dingen, die weh tun oder in Unordnung geraten sind.“
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
was schauen Sie sich eigentlich im Urlaub alles an? Sicher die Landschaften und Menschen, Museen und Bauwerke, Flora und Fauna. Aber wenn Sie sich daran satt gesehen haben, wo schweift Ihr Blick dann hin? Manche vertiefen sich in ein Buch oder machen einfach die Augen zu – Urlaub soll ja Erholung sein. Wenn ich mich im Urlaub anfange zu langweilen, nehme ich mir gerne Zeit, um bei verschiedenen Kirchen und vor allem deren Schaukästen vorbei zu schauen. Schließlich kann man ja auch bei den „Mitbewerbern“ auf dem geistlichen Markt etwas lernen. Stößt etwas auf mein Interesse, passiert es nicht selten, dass ich den Pfarrer kontaktiere und mir mehr Informationen geben lasse. So sind einige sehr interessante und bereichernde Kontakte entstanden.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
wenn Sie dieses Gemeindeblatt in Händen halten, ist das neue Gemeindezentrum eröffnet worden. Endlich haben wir es geschafft und das Projekt, an dem viele die letzten Jahre beteiligt waren, ist Wirklichkeit geworden. Dass Sie dieses Gemeindeblatt fast pünktlich erhalten, grenzt nahezu an ein Wunder.
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass der „normale“ Gemeindealltag ohne Einschränkungen in der letzten Zeit mit der Mehrbelastung durch die Baustelle gestemmt wurde. Nebenbei haben wir noch die Konsistoriumswahl durchgeführt und die jährlichen Selbstveranlagungen auf den Weg gebracht. Dafür gilt ein besonderer Dank den Damen im Büro, ohne die dies alles nicht möglich gewesen wäre. In den nächsten Wochen werden dann auch alle Mitarbeitenden umziehen und die neuen Räumlichkeiten mit Leben füllen.
Wie so oft in letzter Zeit schreibe ich dieses Grußwort „auf dem Sprung“ zwischen Schreibtisch, Gemeindeleben und Baustelle. Unermüdlich wurde ich dabei von dem stellvertretenden Präses-Ältesten Hans Lückhardt begleitet, der mit seinem Fachwissen und Einsatz eine große Stütze gewesen ist, wofür der Dank nicht groß genug ausfallen kann.
Sicherlich konnte ich in der vergangenen Zeit nicht allen und allem gerecht werden, wenn der Pfarrer gleichzeitig auf vielen „Hochzeiten tanzen“ muss. Wir können aber heute auf ein erfolgreiches 2015 zurückblicken, wie es die (unüblich) hier angefügte Statistik zeigt.
Es grüßt Sie herzlich zum letzten Mal aus der Steinheimer Straße
Torben W. Telder, vdm - Pfarrer