Grußwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
der Bibelvers aus dem Buch des Predigers ist mir letztens ins Auge gestochen. Fast könnte man meinen, diese Aussagen stammen nicht von vor fast 2500 Jahren, sondern aus unserer Zeit, in der man durch die zahlreichen Fernsehkanäle, Radiostationen, Zeitungen oder via Internet eigentlich alles erfahren kann, wenn man es nur erfahren will. Und dabei das Erschreckende: So vieles davon ist alles schon mal da gewesen.
Aus diesem Blickwinkel kann einem die Freude an der Zukunft genommen werden. Aus dem Blickwinkel Gottes sieht es aber vielleicht anders aus: „Gott lässt von neuem geschehen, was in Vergessenheit geriet.“ Erinnern Sie sich noch an die vielen Träume, die hoffentlich zahlreich in Erfüllung gingen? An einen Wunsch, der vielleicht Jahrzehnte lang in Ihrem Herzen schlummerte, bevor Sie sich gewahr wurden, dass er noch nicht erfüllt ist? Aus dieser Perspektive hat der Vers doch eine beruhigende Wirkung, dass sich der Mensch nicht abzuhetzen braucht in seinem Leben und dass er das Rad nicht immer wieder neu erfinden muss. Denn gibt es nicht einen Schatz an Erfahrungen und Erinnerungen in bzw. aus der Vergangenheit, der die Gegenwart bereichern kann?
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
Gott nahe zu sein ist mein Glück
Psalm 73, 28Die Losung für 2014 drückt einen Wunsch aus, den Menschen immer wieder hegen. Wir wollen Gott nahe sein, dafür brauchen wir manchmal jemanden, der uns darauf stößt oder uns daran erinnert. Engel sind Boten Gottes, die oft unerwartet oder auch unerkannt in das Leben von Menschen treten.
Der Name Engel entspricht dem lateinischen angelus, gotisch aggilus oder aus dem altgriechischen ’άγγελος (ángelos) „Bote“, „Abgesandter“. Es ist die Übersetzung aus dem Hebräischen ךאלמ (mal‘ach) „Bote“.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
die Sommermonate kommen langsam an ihr Ende und auch in Bayern enden nun die Sommerferien. Die zweite Jahreshälfte hat bereits begonnen. Haben Sie Kraft tanken können in den vergangenen drei Monaten oder haben Sie dann doch unter der glühenden Hitze gelitten und die Ruhe des Schattens gesucht?
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ aus Psalm 31 lautet der biblische Leitsatz dieses Gemeindeblatts. Der ganze Psalm handelt von der Geborgenheit in Gottes Hand. Dabei verschweigt er nicht, dass es auch schwere Zeiten im Leben gibt, spricht aber vielmehr von der Hoffnung, dass jedem Menschen eine gute Zukunft verheißen ist. Deshalb der Ausspruch „Du [Gott] stellst meine Füße auf weiten Raum.“