Grußwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
die Sommermonate kommen langsam an ihr Ende und auch in Bayern enden nun die Sommerferien. Die zweite Jahreshälfte hat bereits begonnen. Haben Sie Kraft tanken können in den vergangenen drei Monaten oder haben Sie dann doch unter der glühenden Hitze gelitten und die Ruhe des Schattens gesucht?
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ aus Psalm 31 lautet der biblische Leitsatz dieses Gemeindeblatts. Der ganze Psalm handelt von der Geborgenheit in Gottes Hand. Dabei verschweigt er nicht, dass es auch schwere Zeiten im Leben gibt, spricht aber vielmehr von der Hoffnung, dass jedem Menschen eine gute Zukunft verheißen ist. Deshalb der Ausspruch „Du [Gott] stellst meine Füße auf weiten Raum.“
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
mussten Sie nicht auch schmunzeln, als Sie das Titelblatt dieses aktuellen Gemeindeblatts gesehen haben? Ein Hund mit Fernglas – wo gibt es denn so etwas? Es bedarf schon einiger Phantasie, sich das im realen Leben vorzustellen. Umso überraschter war ich, als ich bei der Vorbereitung öfters gefragt wurde: „Ist das Ihr Hund, Herr Pfarrer?“ Ist er natürlich nicht, aber er erheitert und macht neugierig.
Darunter lesen Sie einen Bibelvers aus dem 126. Psalm: „Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!“ Ausschau halten nach den Dingen, die mitten unter uns passieren und bei denen wir neben all unserer menschlichen Mühe und Arbeit auch das Wirken Gottes entdecken, dazu hatten wir in der vergangenen Zeit viele Gelegenheiten. So freuen wir uns gemeinsam mit der Kathinka-Platzhoff-Stiftung über den nun offiziellen Start mit der Familienakademie in der Wallonischen Kirchenruine. Besonders dankbar sind wir für den gelungenen Erweiterungsbau der Kindertagesstätte in der Dammstraße auf dem Gelände unseres ehemaligen Gemeindehauses, der Anfang Mai eröffnet wurde. Viel Arbeit steckt darin, aber eben auch der Beginn einer hoffentlich segensreichen Zukunft.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
während ich dieses Grußwort schreibe, geht eine Schlagzeile um die Welt: „Der Papst tritt zurück!“. Nicht erstmalig, aber doch nach über 700 Jahren seit dem letzten Rücktritt überraschend. Wer hätte einen solchen Schritt von dem als konservativ geltenden Joseph Ratzinger bzw. Benedikt XVI. erwartet? Beginnt damit ein neuer Reformprozess, der sich auch positiv auf die Ökumene auswirken wird?
Ein anderer Rücktritt ist schon länger bekannt: Königin Beatrix wird im April die Krone an die nächste Generation übergeben. Dass es dabei auch eine Verbindung nach Hanau gibt, können Sie in diesem Heft lesen. Für mich ist es immer wieder spannend, in den Chroniken unserer Kirche zu stöbern und hoffentlich kann ich Sie auch ein klein wenig begeistern.