Grußwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
mussten Sie nicht auch schmunzeln, als Sie das Titelblatt dieses aktuellen Gemeindeblatts gesehen haben? Ein Hund mit Fernglas – wo gibt es denn so etwas? Es bedarf schon einiger Phantasie, sich das im realen Leben vorzustellen. Umso überraschter war ich, als ich bei der Vorbereitung öfters gefragt wurde: „Ist das Ihr Hund, Herr Pfarrer?“ Ist er natürlich nicht, aber er erheitert und macht neugierig.
Darunter lesen Sie einen Bibelvers aus dem 126. Psalm: „Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!“ Ausschau halten nach den Dingen, die mitten unter uns passieren und bei denen wir neben all unserer menschlichen Mühe und Arbeit auch das Wirken Gottes entdecken, dazu hatten wir in der vergangenen Zeit viele Gelegenheiten. So freuen wir uns gemeinsam mit der Kathinka-Platzhoff-Stiftung über den nun offiziellen Start mit der Familienakademie in der Wallonischen Kirchenruine. Besonders dankbar sind wir für den gelungenen Erweiterungsbau der Kindertagesstätte in der Dammstraße auf dem Gelände unseres ehemaligen Gemeindehauses, der Anfang Mai eröffnet wurde. Viel Arbeit steckt darin, aber eben auch der Beginn einer hoffentlich segensreichen Zukunft.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer unserer Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
während ich dieses Grußwort schreibe, geht eine Schlagzeile um die Welt: „Der Papst tritt zurück!“. Nicht erstmalig, aber doch nach über 700 Jahren seit dem letzten Rücktritt überraschend. Wer hätte einen solchen Schritt von dem als konservativ geltenden Joseph Ratzinger bzw. Benedikt XVI. erwartet? Beginnt damit ein neuer Reformprozess, der sich auch positiv auf die Ökumene auswirken wird?
Ein anderer Rücktritt ist schon länger bekannt: Königin Beatrix wird im April die Krone an die nächste Generation übergeben. Dass es dabei auch eine Verbindung nach Hanau gibt, können Sie in diesem Heft lesen. Für mich ist es immer wieder spannend, in den Chroniken unserer Kirche zu stöbern und hoffentlich kann ich Sie auch ein klein wenig begeistern.
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Freunde und Förderer der Gemeinde,
liebe Schwestern und Brüder im HERRN
„Mache Dich auf …“ – schon neigt sich wieder ein Jahr dem Ende entgegen und wenn ich darauf zurückblicke, so war es ein sehr arbeits- und abwechslungsreiches, mit einigem Unvorhergesehenen.
Gestartet sind wir in das Jahr 2012 nach dem Abschied aus dem Gemeindehaus in der Dammstraße, welches mittlerweile abgerissen ist und wo schon der Rohbau der Erweiterung der Kindertagesstätte steht. Die Kirchenverwaltung hat sich in ihrem Übergangsdomizil gut eingearbeitet und anscheinend war es schon immer so, wie es nun in diesen Räumen ist. Im Sommer hat Pfarrerin Lübke die Gemeinde und Stiftung verlassen. An ihren Abschied erinnern wir in diesem Heft noch einmal. Dies brachte einige Veränderung gerade in der Kinder- und Jugendarbeit mit sich, aber dank vieler helfender Hände konnten hier neue, erfolgreiche Ideen umgesetzt werden. Das diesjährige Weinfest erfreute sich nicht nur vieler Besucher, sondern auch neue Helfer engagierten sich. Vielleicht lange nicht entdeckte Fähigkeiten kamen (neu) zum Vorschein.