Wie auch andere Kirchen werden wir in diesem Jahr die Heizzeiten in der Kirche reduzieren. Da wir mit einer elektrischen Heizung unter den Bänken den Kirchraum heizen, sehen wir hier ein großes Einsparpotential, wenn diese weniger verwendet wird. Durch die Raumgröße ist es schon immer nicht billig gewesen, wegen der längeren Vorheizzeiten. Diese werden nun stark verkürzt, so dass wir unsere Besucher bitten, sich doch wärmer anzuziehen. Konkret bedeutet dies:
Bis Jahresende finden alle Gottesdienste in der Kirche statt. Ab Januar finden dann die morgendlichen Gottesdienste im Gemeindezentrum statt. Schon die alte Doppelkirche verfügte über eine Winterkapelle, allerdings ist das Gemeindezentrum wärmeenergetisch wesentlich besser ausgestattet. Da bei Errichtung auch an eine Orgel gedacht wurde, Kanzel und Abendmahlstisch aus der Nußallee noch vorhanden sind, wird sich auch der Gemeindesaal „kirchlich“ anfühlen. Ausnahme sind die musikalischen Abendgottesdienste, die wegen Akustik und größerer Besucherzahl in der Kirche stattfinden werden.
Während der Musik zur Marktzeit am Samstag wird die Heizung in der Regel nicht eingeschaltet. Das Konsistorium findet dies für 30 Minuten zumutbar.