Was ist eigentlich Bionik? Und welche Ideen aus der Natur haben sich die Wissenschaftler abgeschaut, um die Technik zu optimieren? Wie stark ist ein Klettverschluss und wie muss eine Brücke konstruiert sein, damit sie möglichst stabil ist?
Diesen und weiteren Fragen gingen 26 Kinder an zwei Workshoptagen nach. Dabei bereitete die Aufgabe, mit Streichhölzern, Bindfaden und Strohhalmen eigenständig eine bionische Hand zu konstruieren, ordentlich Kopfzerbrechen unter den jungen Wissenschaftlern. Doch am Ende konnten einige Kinder mit der selbst gebauten Hand einen Tischtennisball greifen und hochheben. Mit vielen weiteren spielerischen Experimenten brachte die Referentin des Umweltzentrums den Jungen und Mädchen die Faszination der Bionik näher.