Anfang März machten sich 18 Vor- und Hauptkonfirmanden, gemeinsam mit den beiden Pfarrern sowie der Ältesten Beate Astikainen und Carsten Feuerstein als Begleitpersonen auf den Weg nach Holland. Alle zwei Jahre steht das Thema „Anne Frank“ und die Begegnung mit unseren wallonischen Geschwistern in Den Haag auf dem Programm. Das Wetter – nicht der Wettergott ☺ – meinte es gnädig mit uns. In Herzogenbusch wurde zunächst das KZ Kamp Vlught besucht.

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Danach ging es nach Den Haag weiter, wo in den Räumen der wallonischen Gemeinde, neben dem königlichen Palast, die Unterrichtseinheiten stattfanden. Bis spät in die Nacht forderten die Konfirmanden Pfarrer Telder mit „Stadt-Land-Fluss“ heraus. Am Samstag wurde dann Amsterdam besichtigt und das Anne-Frank-Haus besucht. Gleich zweimal wurde Gottesdienst gefeiert: am späten Abend ein meditativer Abendmahlsgottesdienst und am Sonntag dann in französischer Sprache der Gemeindegottesdienst. Die Gemeinde zeigte sich erfreut über den bestehenden Kontakt.