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Prall gefüllt waren die drei Tage vom 13. bis zum 15. März 2014 auf den Spuren Martin Luthers. Als Auftakt besuchten die Konfirmanden die Wartburg in Eisenach, wo man den Tintenfleck an der Wand in Luthers Kämmerlein allerdings vermisste, aber auch etwas über Elisabeth von Thüringen erfuhr.
In Erfurt mit seiner wunderschönen Altstadt war der Besuch des Augustinerklosters, in dem Luther eine Zeitlang lebte, ein Höhepunkt. Die Konfirmanden haben sich mit dem Thema „Abendmahl“ auseinandergesetzt und feierten dann mit Pfarrer Telder und Pfarrerin z. A. Berezynski einen Abendmahlsgottesdienst spät abends im Augustinerkloster. Ein weiterer Schwerpunkt war die Auseinandersetzung mit der Kirchengeschichte der Wallonisch-Niederländischen Kirche in Hanau, die am Ende des 2. Weltkriegs zerstört wurde. Auf der Rückfahrt besuchte die Gruppe noch die Gedenkstätte Point Alpha an der ehemaligen Zonengrenze.