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Warum sind Regenbögen immer Halbkreise? Wie kann ich flüssige Farben im Reagenzglas „stapeln“? Diesen und vielen weiteren Fragen kamen die kleinen und großen Besucher im „Mama Labor“ auf die Spur. Ziel war es, Eltern Ideen und Hintergründe zu geben, um mit ihren Kindern wissenschaftliche Themen zu besprechen und einfache Experimente zuhause selbst zu machen, – auch wenn sie selbst keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben und die Schule schon lange zurückliegt.

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In den Osterferien hieß es in der Familienakademie “Teilchenphysik mit LEGO®”! In einem viertägigen Ferienprogramm haben die Kinder Teilchendetektoren, Teilchenbeschleuniger und wissenschaftliche Geräte aus Klemmbausteinen gebaut und natürlich auch damit experimentiert. Neben dem Spaß beim Bauen kam aber auch die Physik nicht zu kurz — spielerisch wurden Konzepte wie kleine Teilchen und wie man sie messen kann erarbeitet. Das Highlight war aber sicherlich der Besuch der GSI in Darmstadt am Freitag, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Experimente und Beschleuniger in echt besichtigt haben. Geleitet wurde der Workshop von dem Team der science birds aus Frankfurt.

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Diana Bär erarbeitete zusammen mit 22 Jugendlichen in vier Ferientagen ein kleines Theaterstück zum Thema Demokratie. Sehr engagiert und kreativ setzten sich die jungen Leute mit gesellschaftlichen und politischen Themen auseinander und bekamen am Ende von ihren Zuschauern viel Applaus für ihre Leistung.

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Die bekannte Hanauer Kinderbuchautorin Jutta Wilke (Schwarz wie Schnee), hat in den Osterferien für 14 interessierte Jugendliche eine Schreibwerkstatt angeboten. Es gab viele Anregungen und Tipps, um spannende Geschichten zu schreiben. Eine der Übungen war z.B., wahllos zwei Haushaltsgegenstände auszusuchen und eine herzergreifende Geschichte darüber zu schreiben, wie die beiden sich verlieben. Ergänzt wurde das Programm durch eine Buchbinde-Werkstatt, bei der sehr schöne Büchlein für die Notizen oder Geschichten entstanden sind.

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In diesem Jahr war wieder einmal Pfarrer Telder an der Reihe, um beim jährlichen Gedenken zum Volkstrauertag auf dem Hanauer Hauptfriedhof die Ansprache für die Kirchen zu halten. Es ist immer eine gute Gelegenheit, auf den Versöhnungsgedanken des Nagelkreuzes hinzuweisen.

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Am Buß- und Bettag feierten Pfarrer Stickel (Kath. Kirche) und Pfarrer Telder einen feierlichen Gottesdienst im Taizé Stil mit der Feier eines Agapemahls in den Reihen.

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Gemeinsam mit der Kathinka-Platzhoff-Stiftung luden wir wieder zu einem gemeinsamen Martins-Umzug ein. Mit Ross und Reiter (Petrick-Hof, Oberissigheim) zogen wir unter Posaunenklängen (Posaunenchor Hochstadt) durch die Stadt zur Wallonischen Ruine. Dort führten die Kindergartenkinder ein Martins-Anspiel auf, Pfarrer Telder hielt eine Mini-Andacht und danach konnte man sich stärken und mit heißen Getränken aufwärmen.