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Der monatliche Stiftungsausflug führte am 22. März 2012 in den Odenwald. Zum Mittagessen war Gerolzahn das Ziel, mit Führung durch die Nudelfabrikführung Berres und Präsentation der Nudelherstellung. In Walldürn, einem bekannten Wallfahrtsort, bestaunten die Mitreisenden während einer Führung die beeindruckende Basilika und genossen ein Orgelspiel.
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Im Innenhof der Kathinka-Platzhoff-Stiftung an der Französischen Allee 12, Wallonische Kirchenruine, entstand am 26.03.2012, mit Unterstützung der Bereichsleiterin Maria Götz und einiger fleißiger Helfer, in der vorösterlichen Zeit ein kleiner Osterbrunnen. Er erfreute die Gäste, Groß und Klein.
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Gleich zwei Veranstaltungen anlässlich dieses Jubiläums fanden in unserer Kirche statt. Am Sonntag, dem 1. April, feierte Pfarrer Telder mit der Gemeinde und Gästen der Turngemeinde einen Festgottesdienst. Auch in der Zeit des revolutionären Umbruchs um 1848 fanden Gottesdienste statt. Daran erinnerte Pfarrer Telder in seiner Predigt und sprach von jenen Zeiten und jenen Männern, die die mutigen Wegbereiter für unsere heute so selbstverständliche Freiheit und Demokratie waren. Am darauf folgenden Dienstagabend fand die Gedenkveranstaltung unter großer Beteiligung von Personen aus dem öffentlichen und politischen Leben statt. Da an der Wallonisch-Niederländischen Kirche der Deutsche Turnerbund gegründet wurde, ist an diesem Abend daran erinnert worden. Die Presse würdigte die Kirche als „Paulskirche der Deutschen Turner“. Daran erinnert nun eine neue Bronzetafel an der Außenseite der Wallonischen Kirche.
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Wenige Tage vor Ostern überbrachten Lena Gerth, Melina Herbert und Pfarrerin Kathrin Lübke der Hanauer Tafel eine Kollekte in Höhe von 177,- €, die Kinder des Kindergottesdienstes gesammelt hatten. Außerdem hatten sie, unterstützt von den Kindern des Kindertreffs, 500 bunte Blumen als Ostergruß für die Kunden der Hanauer Tafel gebastelt.
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Die sieben Wochen vor Ostern sind besondere Wochen. Das erlebten auch die Kindergartenkinder unserer Einrichtungen mit, indem sie in der Passionszeit die Geschichten von Jesus und seinem Leidensweg hörten. Besonders eindrucksvoll war für sie die Geschichte vom letzten Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte. In der Osterandacht hörten sie dann von den drei Frauen, die den toten Jesus am Ostermorgen salben wollten, vom leeren Grab und vom Wunder der Auferstehung. Dazu sahen die Kinder Bilder aus dem Bilderbuch „Der Ostermorgen“ von Regine Schindler auf der Leinwand.
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„Warum ist unsere Höhle verschlossen? Warum liegt dieser dicke Stein vor dem Eingang?“ Das fragen sich der Wüstenfuchs, der Hase und die Katze. Und dann erleben sie mit, was am Ostermorgen geschieht. Sie sehen den Engel, der den drei Frauen sagt: „Jesus lebt!“
Vielen Dank an die Kinder und Jugendlichen, die den Ostergottesdienst mit diesem Stück bereichert haben. Ein großer Dank gilt auch den Kindern, die unter der Leitung von Frau Neudecker Flöte gespielt haben, und unserem Chor für die festliche musikalische Mitgestaltung!
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Im Februar 2002 hatten Irene Prüssing und Ingrid Schindler die Idee, eine Gruppe für berufstätige Frauen in unserer Gemeinde zu gründen. Vikarin Heidrun Oltmanns und Pastorin Barbara Schenck (Ehefrau von Pastor Buitkamp) übernahmen gemeinsam die Leitung der Gruppe. 2004, nach dem Weggang beider Frauen aus unserer Gemeinde, übertrug Pfarrer Schein Frau Ingrid Schindler die Leitung, die sie bis heute inne hat. Bei einer kleinen Feier im März 2012 mit einer liebevoll selbstgestalteten Torte dachten wir voller Stolz an die Anfänge unserer Gruppe zurück.
Unseren Gründungszielen, Literatur, Religion, Kunst und Politik gemeinsam kennenzulernen und dadurch ins Gespräch zu kommen, sind wir bis heute treu geblieben und gestalten unser Programm selbstständig. Wir freuen uns alle auf die nächsten gemeinsamen Jahre.
Frauen aus der Gemeinde, die uns kennenlernen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen.
Weitere Informationen: Ingrid Schindler
Tel. 0 61 81 / 8 49 60.