Rückblick
- Rückblick
In diesem Jahr feierten nicht nur die Kitas, sondern die ganze Stiftung Sankt Martin! Ca. 350 Kinder, Eltern und Mitarbeitenden versammelten sich mit ihren Laternen vor dem Gemeindezentrum der Wallonisch-Niederländischen Gemeinde und folgten von dort aus dem Heiligen St. Martin, der auf seinem Pferd zur Wallonisch-Niederländischen Kirche ritt. Musikalisch begleitet wurde der Zug durch ein Bläser-Quartett der Neuen Philharmonie Frankfurt. Nach Ankunft an der Kirche fand eine wunderbare Andacht im Freien mit einer Sankt Martins Aufführung der Kinder und Pfarrer Telder statt. Im Anschluss konnten sich alle, ob groß oder klein, mit warmem Punsch, Weckmännern und Wurstbrötchen stärken.
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Das Jahr 2022 verabschiedeten die Kitas mit der alljährlichen Adventsandacht, die endlich wieder in der Kirche stattfinden durfte. Unter dem diesjährigen Thema „Licht sein“ führten die Kinder beider Einrichtungen „ganz klassisch“ eine Weihnachtsgeschichte auf. Danach gab es in weihnachtlicher Atmosphäre in der Familienakademie leckere Waffeln und Weihnachtspunsch.
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Zum ersten Mal war es Ende November für die Bewohnerinnen und Bewohner des Fischerhauses möglich, unter fachkundiger Anleitung ihre Adventsdekoration selbst zu gestalten. Anfängliche Bedenken der Teilnehmenden, vielleicht nicht kreativ genug zu sein oder gar etwas falsch zu machen, legten sich ganz schnell. Stattdessen beratschlagte man und half einander, bis zum Schluss alle Teilnehmenden begeistert mit ihren selbst kreierten Gestecken nach Hause gingen.
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Seit Herbst gibt es mit Susanne Klösel den neuen Stiftungsbereich Kunstpädagogik, der bereichsübergreifend wirken und somit alle Altersstrukturen mit den entsprechenden Bedürfnissen und Interessen ansprechen soll. Im Familienzentrum wurden inzwischen mehrere Projekte, wie beispielsweise „Kraut und Rüben“ für Kinder unter drei Jahren und „Künstler unter der Lupe“ für ältere Kinder gestartet. Zum weiteren Portfolio zählt die Zusammenarbeit im religionspädagogischen Kontext und deren künstlerische Ausgestaltung und Unterstützung sowie die Zusammenarbeit mit der Einrichtung MiTTENDRiN und das Arbeiten mit den Kindern aus dem Stadtteil. Speziell dafür wurde das Angebot „Ethik und Kunst“ ins Leben gerufen, das im Gemeindezentrum der Wallonisch-Niederländischen Kirche gemeinsam mit Religionspädagogin Miriam Trapani stattfindet. Darüber hinaus sind regelmäßige kreative Angebote für das Fischerhaus geplant.
Ein zweiter neuer Bereich in der Stiftung widmet sich dem Thema Sprachförderung. Ganz im Sinne von Wilhelm von Humboldts Zitat „Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt“ bietet seit Oktober 2022 Kirstin Lambrecht in unseren Kitas sowie in der Einrichtung MiTTENDRiN zusätzliche Sprachförderung an. Die Kinder werden dabei spielerisch in ihrer persönlichen Sprachentwicklung und im Erwerb von Lese- und Schreibkompetenzen unterstützt. Auch Eltern und Mitarbeitende werden auf Wunsch individuell beraten. Zusätzlich sind im gleichen Sinne auch Angebote für Seniorinnen und Senioren geplant.
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In Kooperation mit der TGH finanzierte die Stiftung ein Sportprojekt im Freigerichtsviertel. Sechs Mal freitags im November und Dezember trafen wir uns mit rund 70 Kindern in der Sporthalle der Anne-Frank-Schule. Gemeinsam mit den zwei Trainern lernten die Kinder zuerst die Basis-Grundlagen des Basketballs und bestritten später dann auch mit viel Spaß kleine Wettbewerbe. Dank einer Spende waren während des Trainings immer alle bestens mit Wasser und Snacks versorgt.
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In der Vorweihnachtszeit wurden das MiTTENDRiN von Frau Stephanie Schumann (Leiterin des dm-Markts im Rondo, Steinheim) mit 65 liebevoll gepackten Präsenten überrascht. Es war das Ergebnis einer Spendenaktion, bei der dm-Kunden die Tüten kauften, um sie dann direkt einem guten Zweck zukommen zu lassen. Die MiTTENDRiN-Kinder staunten nicht schlecht, als sie die Tüten, gefüllt mit verschiedenen Hygieneartikeln, auspackten. Mit 45 dieser Tüten überraschten wir Herrn Broßmann, Einrichtungsleiter des Franziskushauses, der diese zu Weihnachten an seine Klienten verschenkte.
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Kurz vor dem 1. Advent kamen 12 Familien zum weihnachtlichen Krippenbau zusammen. Nach vier Stunden eifrigem Werkeln konnten alle eine schöne und handgemachte hölzerne Weihnachtskrippe mit nach Hause nehmen, die die Familien sicherlich über viele Jahre begleiten wird.