Rückblick
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Das Familienzentrum ist sehr stolz nun einen Kinderchor gegründet zu haben. Ganz nach dem pädagogischen Konzept des Hauses, werden die Kinder nach Interessen zu verschiedenen Angeboten und Projekten eingeladen. So hat unser Kollege Branko Sudzukovic mit seinem Akkordeon einige Kinder motiviert, seinem Kinderchor beizutreten. Insgesamt 12 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren treffen sich einmal in der Woche, um Kinderlieder zu singen. Hier werden mit viel Freude Oster- und Frühlingslieder gesungen. Natürlich wird dabei auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Sprachentwicklung der Kinder gefördert.
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Gerne folgten die Seniorinnen und Senioren der Einladung zum Heringssalat-Essen am Aschermittwoch. Das beliebte Fischgericht wurde mit reichlich Salzkartoffeln serviert und schmeckte in geselliger Runde besonders gut. Nach dem Mittagessen war noch Zeit für einen Kaffee und einen leckeren Kreppel und so wurde noch eine ganze Weile miteinander geplaudert.
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Anfang des Jahres wurde die Geschäftsstelle der Stiftung – die seit 2008 im Erdgeschoss des Fischerhauses ihren Sitz hat – umgebaut. Die Räumlichkeiten der bisherigen Verwaltung wurden mit den Büroräumen des ehemaligen Ambulanten Pflegedienstes (der Ende 2023 eingestellt wurde) zusammengelegt. Mehre Wochen lang wurde viel hin und her geräumt, Wände herausgenommen und neue eingezogen, gestrichen, neuer Boden und neue Lampen verlegt. Das Ergebnis ist nun eine schöne neue Geschäftsstelle, in der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausreichend Platz haben, um gut arbeiten zu können. Nach Abschluss der Bauarbeiten gab es für alle Senioren des Fischerhauses einen „Tag der offenen Tür“, an dem man sich alles genau anschauen konnte. Bei dieser Gelegenheit überraschte Frau Gerlach, Bewohnerin des Hauses und ehemalige Geschäftsführerin der Stiftung, die Mitarbeiter zum symbolischen Neueinzug mit einem selbstgebackenen Hefekuchen in Form eines Schlüssels. Eine tolle, leckere Überraschung!
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In den Osterferien besuchten die Kids von MiTTENDRiN den Hanauer Hafen. Im Rahmen einer Führung erfuhren sie viel darüber, was in so einem Hafen alles passiert und wer da so arbeitet. Die Kinder konnten spannende Dinge erleben, wie ein Schiff mit Kohle beladen wurde und wie auch Güterwagons rangiert wurden.
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Mit der offiziellen Schlüsselübergabe geht unser neustes Projekt in die Öffnung. Am 24.01.2024 trafen sich Vorstand, Geschäftsführung, Projektleitung, Bürgermeister Dr. Bieri mit weiteren Amtsträgern der Stadt, um das MiTTENDRiN im Regenbogenhaus zur Nutzung an die Kathinka-Platzhoff-Stiftung zu übergeben. Gemeinsam mit den Bereichsleiterinnen der Stiftung und vielen Unterstützern aus dem Stadtteil Nordwest wurde dieses Ereignis feierlich begangen. Auch das Quartier zwischen Fallbach, Altem Rückinger Weg und Bruchköbler Landstraße zählt zu den sozialen Brennpunkten in Hanau. Mit dem Konzept vom „MiTTENDRiN“ hat es sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, Kinder aus prekären Familienstrukturen, denen es an Integration und sozialer Teilhabe mangelt, zu unterstützen. In einem von der Stadt Hanau überlassenem Gebäude mit großzügigem Außengelände betreuen wir seit dem 05.02.2024 sieben Mädchen und Jungen, die uns von der Erich-Kästner-Schule und dem Mehrgenerationenhaus vermittelt wurden. Sie kommen nach der Schule ins Regenbogenhaus, Essen gemeinsam Mittag, erledigen ihre Hausaufgaben und erleben kleine Abenteuer. So werden wir auch hier zu einer wichtigen Säule in ihrem Leben. Wir geben ihnen spür- und erlebbare Verlässlichkeit. Es ist Herzenswärme, die hier ausgetauscht wird.
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In der Projektwoche „MINTMachen“ wurden Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren zu kleinen und großen Nachwuchsforschenden. Bewaffnet mit Kitteln, Schutzbrillen und jeder Menge Fragen gingen die Kinder eine Woche lang spannenden Alltagsphänomenen auf den Grund. Die Kinder wurden in einer Woche intensiv an das Thema Forschen herangeführt, mit einfachen Fragen aus ihrem Alltag. Das Interesse und die Motivation der Kinder, konnte in dieser Woche nochmals gesteigert werden. Um dem weiterhin gerecht zu werden, wird nun ein extra Forschungsraum für sie aufgebaut, in dem sie ganz nach Lust und Laune jederzeit mit anregenden Materialien und professionellen Geräten ihrem Forscherdrang im Bereich MINT nachgehen können. Ferienzeit ist OsterMINT-Zeit. Unter diesem Motto erlebten auch die Kinder der MiTTENDRiNs jeweils einen spannenden Projekttag: Wie funktioniert eigentlich so ein PC? Welche Sprache spricht er und wie kann er uns verstehen? Codieren – decodieren ist nun ein Klacks für die Kids. Auch Geheimbotschaften wurden schon geschrieben. Zum Abschluss leuchteten die Kinderaugen nochmals hell auf, als ihre selbstgebauten Lavalampe in Betrieb gingen.
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„Leben ohne Bakterien? Undenkbar.“
Am Samstag, den 09. März hielt die Biotechnologin I. Ramming in der Familienakademie eine Vorlesung. Die Teilnehmenden erfuhren von der Biotechnologin viel Wissenswertes aus dem Bakterien-Kosmos. Abschließend zeigte die Referentin den Teilnehmenden wie das gute Mikrobiom durch die Herstellung von selbstgemachten Joghurt gelingt. „Es war eine sehr schöne Veranstaltung.“, bemerkte eine Teilnehmerin und eine weitere meinte, „Die zwei Stunden waren einfach zu kurz.“