Rückblick

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Am 07.10. fand in der Familienakademie eine durch die Stadt Hanau initiierte Zukunftswerkstatt für die südliche Innenstadt statt. Im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Sozialstadt“ kamen rund 30 interessierte Netzwerkpartner, darunter auch die Kathinka-Platzhoff-Stiftung, des Stadtteils zusammen, um gemeinsam eine Strategie zur Verstetigung von bedarfsgerechten Angeboten und Projekten in der südlichen Innenstadt zu entwickeln.
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Ein Gottesdienst, der aus dem Rahmen fiel. Pröpstin Sabine Kropf-Brandau und Pfarrer Torben W. Telder hielten eine erfrischend andere Predigt im ökumenischen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Dieser wurde zum ersten Mal mit Vertretern der Evangelischen und Katholischen Kirche auf dem Freiheitsplatz gefeiert.

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Am 12. Juni fand eine ökumenische Andacht unter dem Thema „Zwischen Gruft und Auferstehung“ in der Evangelischen Marienkirche statt. Bevor die Gruft geschlossen wurde, legten Pfarrer Telder zusammen mit Pfarrer Horst Rühl, der für die Stadtkirchengemeinde das 425. Jubiläum koordiniert, Blumen am Sarg des Grafen Philipp Ludwig II. nieder.

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Wenn das kein Grund zum Feiern ist?! 425 Jahre Wallonisch-Niederländische Gemeinde in Hanau, was auch bedeutet, 425 Jahre Neustadt Hanau. Da Feste bekanntlich gefeiert werden müssen, wie sie fallen, haben wir – teilweise zusammen mit Vertretern der Stadt Hanau – keine Mühen gescheut, ein vielseitiges Programm für Alt, Jung und Mittelalter auf die Beine zu stellen.
Gerne möchten wir Sie mit vielen Fotos an unsere Festwoche erinnern.

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Beginnen wir mit dem Festgottesdienst am 29. Mai zur Eröffnung der Festwoche mit Pröpstin Sabine Kropf-Brandau, die aus ihrer Sicht ihre Predigt Calvin und dessen Lehre der doppelten Prädestination widmete. Ihre kurzweilige Ansprache, in die sie ihre Sachkenntnis und auch ihre persönlichen Erfahrungen einfließen ließ, war ein großartiger Auftakt in die Festwoche .
Im Anschluss an den Gottesdienst luden die Konsistorialen zu einem Umtrunk ein.

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Zur Teestunde lud die Diakonie am Montag, den 30. Mai nachmittags ein. Aber nicht nur Tee und Gebäck erwarteten die Besucherinnen und Besucher. Zu Gast war Daniela Schadt, die ehemalige First Lady, die mit ihrer sympathischen, offenen und nahbaren Art auf die interessanten, humorvollen und inspirierenden Begebenheiten während ihrer Zeit an der Seite des Bundespräsidenten a.D. Joachim Gauck berichtete. Ein herzlicher Dank sei auch an Britta Hoffmann gerichtet, die durch ihr originelles Interview Frau Schadt die eine oder andere Anekdote entlockte.

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Wenn der ehemalige Bundespräsident als Gast erwartet wird, ist im Vorfeld einiges zu klären und alle sind ganz gespannt auf das, was das ehemalige Staatsoberhaupt zu sagen hat. Durch seinen relevanten und anregenden, auf dem Buch „Toleranz einfach schwer“ beruhenden, Vortrag regte er zur eigenen Standortbestimmung an und machte Mut zum Nach- und ggfs. Umdenken. Bei der anschließenden Signierstunde blieb Raum für die eine oder andere persönliche Begegnung, Rückfragen und auch für Erinnerungsfotos nahm sich Herr Gauck Zeit.