Rückblick

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Am 1.10. fand in der Familienakademie ein Vortrag zum Thema „Herausforderung Demenz“ mit Demenz- parcours statt.
Nach einem Einführungsvortrag konnten die Teilnehmer in dem aufgebauten Demenzparcours unterschiedliche Alltagssituationen mit den Einschränkungen von Demenzerkrankten nachempfinden und somit deren Gefühle besser verstehen lernen.

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Anfang September konnten die Teilnehmer der Exkursion die heilsame Wirkung des Waldes erleben. Der Ansatz des „Waldbadens“ stammt aus Japan und wird dort „Shinrin Yoku“ genannt, was so viel bedeutet wie „Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes“. Wesentli- che Elemente eines Waldbades sind: Entschleunigung, Achtsamkeit, Sinneswahrnehmung, Atemübungen und sanfte Bewegungen.

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Das zweite Osterfest, das so ganz anders als die Jahre zuvor gefeiert wurde. Auch in diesem Jahr konnten wir nicht wie gewohnt die Ostertage begehen. Gründonnerstag, Virgil an Karfreitag und das traditionelle Osterfrühstück fielen den Corona-Richtlinien zum Opfer. Aber wir haben uns trotzdem bemüht, die Feiertage entsprechend zu gestalten. An Karfreitag feierten wir einen traditionellen Abendmahls-Gottesdienst mit Einmalkelchen und Ostersonntag haben wir mit der aufgehenden Sonne die Auferstehung in einem Frühgottesdienst gefeiert. Als Überraschung erhielten alle Gottesdienstbesucher von der Diakonie ein liebevoll verpacktes Osterfrühstückspäckchen für das heimische Frühstück. Und für all diejenigen, die sich nicht auf den Weg machen wollten gab es eine Online-Andacht zum Mitfeiern.

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Auch in diesem Jahr wurde in einem Gottesdienst der Zerstörung Hanaus vor 76 Jahren gedacht. Im Anschluss an den Gedenkgottesdienst legten die Stadtverordnetenvorsteherin und das Moderamen Kränze am Mahnmal nieder.

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Zum Jahrestag der Attentate von Hanau hatten sich die jüdische Gemeinde, die römisch-katholische und wallonisch-niederländische Kirche am Denkmal des Landgrafen Philipp Ludwig II zu Hanau-Münzenberg versammelt. Im Zentrum stand eine Erinnerung an die Toleranz und das friedvolle Miteinander der Stadtgesellschaft. Dafür wurde aus den Gründungsurkunden der jeweiligen Religionsgemeinschaften Abschnitte verlesen. Die Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck las einzelne Paragrafen des Grundgesetzes, die die Teilnehmenden an ihre Verantwortung und Rechte erinnerten und eigentlich solche Attentate undenkbar erscheinen lassen.


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Auch in diesem Jahr durften die Konfirmanden ihr erlerntes Wissen und Denken in einem schriftlichen Text „bezeugen“. Wegen Corona hatte sich der Termin mehrmals verschoben, fand aber schließlich zwei Wochen vor der Konfirmation mit viel Abstand statt. Abschreiben war da schwierig ☺.