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In sechs Treffen vom 21. Februar bis 28. März 2025 erlebten 8 Kinder mit ihren Eltern eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Sprachreise. Jedes Treffen war darauf ausgelegt, die Freude am Lernen zu fördern und die Sprachfähigkeiten der Kinder auf spielerische Weise zu entwickeln. Durch die Immersionsmethode mit Spielen, Reimen, Kinderbüchern und Liedern lernten die Kinder ganz natürlich und mit viel Freude. Die positive Resonanz der Eltern und die Begeisterung der Kinder zeigen, dass dieser Kurs eine wunderbare Möglichkeit bietet, frühzeitig und spielerisch Englisch zu lernen. Wir freuen uns auf weitere spannende Kurse und darauf, die Kinder weiterhin auf ihrer Sprachreise zu begleiten!
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Vom 18. Februar bis 18. März fanden fünf spannende Termine des Workshops „Robotik mit dem Kinder Roboter“ statt, durchgeführt vom Team des Frankfurter Robo-Studios. Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren, begleitet von einem Elternteil, tauchten in die Welt des Programmierens ein. Sie lernten, wie man von analog „programmieren“ kann, indem sie Holzklötze mit Programm-Symbolen aneinandersteckten. Diese Holzklötzchen wurden zu einem Programm zusammengestellt und abgescannt. Mit einem Knopfdruck startete der Kibo-Roboter und führte das Programm aus. Das Besondere an diesem Workshop war, dass die Kinder keine Lese- und Schreibkenntnisse brauchten und dennoch die Hintergründe des Programmierens verstanden. Der Workshop war ein großer Erfolg und zeigte, wie spielerisch und kreativ Kinder an das Thema Robotik herangeführt werden können. und dass solche Workshops eine wertvolle Ergänzung zur frühkindlichen Bildung sind.
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Der Workshop „Digitale Bienenjagd“ für Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren bot die Möglichkeit, spielerisch in die Welt des Codens einzutauchen. Die kindgerechten Bee Bots (kleine Roboter, die dem Aussehen einer Biene nachempfunden sind) fuhren selbst gestaltete Strecken mit Hindernissen aus Bauklötzchen ab und führten die programmierten Befehle aus. Die Kinder lernten dabei, dass Roboter und Computer nicht selbstständig agieren, sondern nur die Befehle ausführen, die ihnen von uns Menschen als „Codes“ gegeben werden. Diese Erkenntnis förderte das Verständnis für die Grundlagen des Programmierens und zeigte, wie wichtig präzise Anweisungen sind. Die Begeisterung der Kinder und die schnelle Umsetzung des Gelernten zeigte, dass solche Aktivitäten eine wertvolle Ergänzung zur frühkindlichen Bildung sind.
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Am 17. März 2025 fand der Workshop „Formen und Körper – Mathematik zum Anfassen“ statt, speziell für die Jüngsten im Alter von 4 bis 5 Jahren. In diesem Workshop wurden die Grundthemen der Mathematik auf spielerische Weise erfahrbar gemacht. Die Kinder legten, klebten, verwandelten und bauten mit großer Begeisterung. Es ging bunt und gemustert zu. Die kleinen Teilnehmer sortierten die Formen und rätselten über die Zusammensetzung unterschiedlicher Silhouetten. Der Workshop bot eine wunderbare Gelegenheit, die Grundlagen der Mathematik auf eine kreative und interaktive Weise zu erleben. Die positive Resonanz der Kinder und Eltern zeigt, wie viel Freude das Lernen machen kann. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Kurs am 29. September 2025 und darauf, die kleinen Mathematiker weiterhin zu begleiten!
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Vom 10. März bis 24. März fand der Architektur-Workshop für Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren statt. An drei Terminen lernten die Teilnehmer die Gestaltungsprinzipien und Themenbereiche der Architektur kennen. Die Jugendlichen formten abstrakte Modelle aus Papierstreifen oder L-Formen und entwickelten ein Konzept sowie eine Nutzung für ihr Modellbauprojekt. Mithilfe von Maßstabsfiguren versuchten sie, ein realistisches Modell aus verschiedenen Materialien zu bauen. Zum Abschluss des Workshops gab es eine kleine Ausstellung, in der die Modelle der Jugendlichen präsentiert wurden.
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Am 15. März 2025 fand die KinderUni zum Thema „Entdeckungsreise ins Universum“ statt, an der 55 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren teilnahmen. Wie bei den „Großen“ begann der Tag mit der Immatrikulation, bei der die Kinder ihre Studienmappe und ihren Ausweis erhielten. Es folgte eine interaktive Vorlesung. Nach der Pause in der Mensa konnten die jungen Wissenschafter spannende Experimente zu schwarzen Löchern und Kratereinschlägen durchführen. Sie bauten ihr eigenes Teleskop und verfassten Nachrichten an Aliens. Zum Abschluss erhielten die Kinder einen Bausatz für ein UFO, mit dem sie zuhause das Thema nachwirken lassen konnten.
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Der Ausflug ins Grüne unter dem Motto „Vom kleinen Regenwurm“ war ein wunderbares Erlebnis für kleine Naturforscher und ihre Eltern. Die Kinder lernten auf spielerische Weise vieles über das Leben und die Bedeutung von Regenwürmern. Die kleinen Teilnehmer beobachteten Regenwürmer in ihrem natürlichen Lebensraum, erfuhren, wie sie sich bewegen und welche wichtige Rolle sie im Ökosystem spielen. Durch das Anfassen und Untersuchen der Regenwürmer entwickelten die Kinder ein tieferes Verständnis und eine größere Wertschätzung für diese faszinierenden Lebewesen. Auch über andere heimische Bodenbewohner wie Feldhasen, Mauswiesel und Spinnen erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes. Die kleinsten Tiere wurden unter das Mikroskop gelegt, und alle konnten die faszinierenden Tierchen auf einem großen Bildschirm betrachten. Besonders beeindruckend war es, die acht Augen der Spinne genau zu erkennen oder zu sehen, wo beim Regenwurm vorne ist. Ein weiteres Highlight waren die vielen Tierpräparate des Rhöner Umweltmobils, die zu sehen waren und auch angefasst werden durften. Eine weitere Gelegenheit, Vieles über die faszinierenden einheimischen Tiere zu erfahren und die Präparate zu bestaunen, gibt es am Familienfest am 31. Mai. Am Stand vom RUMpel.