Rückblick

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Fast alle Plätze waren in der Kirche besetzt, als Dr. Jürgen Heraeus im Rahmen des 425-jährigen Jubiläums den ersten Vortrag in der Reihe „Calvinismus und ...“ hielt. Mit erkenn- barer Freude war er der Einladung gefolgt und merkte gleich zu Beginn an, dass er sich erst einmal mit dem Calvinismus auseinandersetzen musste. Die Frage dabei: Ist die Theo- logie von damals heute noch zeitgemäß? Dr. Heraeus gab ein eindeutiges „Jein“ darauf zur Antwort. Mit einer Reise durch die Familien- und Unternehmensgeschichte Heraeus erläuterte er, welche Impulse die Schweizer Reformation auf Unternehmungsführung und –entscheidungen hatte und vielleicht auch in Zukunft haben wird. Schmunzelnd hat er von manchen persönlichen Begegnungen erzählt, zwischen Sparsamkeit und Geiz unterschieden und die große Verantwortung benannt, die ein erfolgreiches Unternehmen auch für die Stadt und ihren Menschen hat, z. B. durch die Errichtung von Stiftungen, wie etwa die Kathinka-Platzhoff Stiftung.

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Seit Anfang Dezember hat es sich die Diakonie zum Auftrag gemacht, bedürftigen Seniorinnen und Senioren eine gut mit Lebensmitteln gefüllte Tasche zu überreichen. Mittlerweile reihen sich auch ukrainische Flüchtlinge in die Warteschlange ein. Das Konsistorium hat nun beschlossen, die eigentliche Sommerpause zu verkürzen und ab Juli weiter Lebensmittel auszugeben. Wenn knapp 150 Personen vor der Tür stehen, da wollen wir nicht wegsehen, sondern handeln. Auf dem Bild sehen Sie Diakonin Bedarf (Leiterin) und die Präses-Ältese Rivera-Lückhardt. Regelmäßig hilft auch noch Älteste Matzner. Wenn Sie bei der Ausgabe helfen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro!

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Am letzten Aprilwochenende war es endlich soweit: Die Vor- und Hauptkonfirmanden fuhren gemeinsam in den Schwarzwald. Auch wenn Unterricht nach der langen Pause sicherlich nötig gewesen wäre, war es Pfarrer Telder wichtiger, dass die Jugendlichen viel gemeinsame Zeit und Spaß haben sollten. Deshalb wurde allwettertaugliche Kleidung angezogen und ein Adventuretag verbracht: Abseilen von Brücken, Flußwanderung durchs Geröll und Wildwasserrafting standen am Samstag auf dem Programm. Sonntags ging es dann in den Europapark. Zum Glück waren Frau Trapani und Herr Feuerstein mit im Team dabei, denn Pfarrer Telder ist langsam zu alt, um noch jede Achterbahn mitzufahren.

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Auch der Hanauer Anzeiger hat bereits von dem gemeinsamen Engagement zwischen der Kathinka-Platzhoff Stiftung und unserer Gemeinde berichtet: Nur wenige Tage nach der Ankunft der ersten Flüchtlingskinder haben wir das Gemeindezentrum geöffnet. Nach einem Rotationssystem betreuen wir nun zwei Gruppen Kinder im KiTa-Alter und bereiten eine Klasse auf die Einschulung vor. Wenn man sich überlegt, was manche dieser Kinder mitgemacht haben durch Krieg und Vertreibung/Flucht, rührt es an, in lachende Gesichter zu schauen. Wohlgemerkt: im Unterricht :)

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Unter dem Motto – NEIN zu Krieg! - gestalteten die Kids von MiTTENDRiN mit der Hanauer Künstlerin Sanja Zivo, ein Zeichen für den Frie- den in der Ukraine.

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„Fit im Museum“ ist ein neues Angebot, das die Kathinka-Platzhoff-Stiftung und die Städtischen Museen speziell für Senioren entwickelt haben. Das Konzept basiert auf der Verbindung von Kunst und körperlicher Bewegung. Eine informative Museumsführung wird mit aktiven Bewegungseinheiten verknüpft. So werden Körper und Geist gleichermaßen aktiviert! Ein gemütliches Kaffeetrinken danach rundet den Museumsbesuch ab. Bereits im letzten Spätsommer „turnten“ sich die FischerhausSenioren durch Schloss Philippsruhe und nun folgte Ende März ein Besuch im Puppenmuseum in Wilhelmsbad.

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Von Januar bis März wurde mit den Kindern das Thema „Winter“ vertieft. Dazu wurden unterschiedliche pädagogische Bildungsziele gesetzt. Themen wie, „Was mag ich im Winter am liebsten?“, „Tierspuren im Schnee“, „Wie verhalten sich Tiere im Winter?“ und „Wie ziehe ich mich im Winter richtig an?“, wurden gemeinsam mit den Kindern bearbeitet und in selbstgemachten Klappbüchern (Lapbooks) festgehalten. Die wunderschönen Werke durften die Kinder mit nach Hause nehmen.