Rückblick

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Sechs kleine Wirbelwinde aus unserer Tagesstätte für Kinder in der Dammstraße sorgten im Dezember für fröhliche Stimmung im Fischerhaus. Gemeinsam mit den Senioren wurde zunächst Kaffee und Saft getrunken und Kuchen genascht. Danach ging es gestärkt ans gemeinsame Basteln von Adventslichtern, die jeder zum Schluss mit nach Hause nehmen durfte.
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Zu Beginn des neuen Jahres waren alle Bewohner des Fischerhauses eingeladen, gemeinsam auf 2020 anzustoßen. Man wünschte viel Glück und ließ es sich bei einem Glas Sekt und leckerem Imbiss gut gehen.

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So viel gelacht haben Eltern, Lehrer und alle interessierten Zuhörer wohl selten bei einem Thema, das in der Regel zu heftigen Auseinandersetzungen und Unverständnis zwischen Kindern und Erwachsenen führt.
Moritz Becker, Gründungsmitglied von smiley e.V., ist Diplom-Sozialarbeiter/- Sozialpädagoge (FH). Er arbeitet mit Schulklassen zusammen, moderiert und hält Vorträge vor Eltern und Multiplikatoren. Im Oktober informierte er im Rahmen eines Vortrags das Auditorium in der Karl-Rehbein-Schule überaus unterhaltsam über die Mediennutzung der jungen Generation. „Ich erkläre, Sie denken“, sagt der Medienberater, der mit Originaltönen aus dem Klassenzimmer die Perspektive der Jugendlichen vermittelt und aus dieser alltäglichen Nutzung einen Ansatz im Umgang mit sozialen Medien sucht. Unbekümmertheit und Neugierde seien die Merkmale jeder jungen Generation, sie suche zudem nach Anerkennung und Aufmerksamkeit – nicht nur, aber auch in den sozialen Medien oder bei Onlinespielen. „Wollen wir das Netz verändern, müssen wir bei den Menschen ansetzen. Bei allen Risiken und Gefahren, die das Internet und soziale Medien beinhalten“, plädiert Moritz Becker für ein Heranführen an die Nutzung. Die Mechanismen seien dieselben wie in der realen Welt. Kinder brauchten die Begleitung der Eltern und Pädagogen, damit sie die Risiken einschätzen lernen. Das Internet sei so gut, wie die Menschen, die es nutzen.

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Fast 60 Kinder besuchten an einem Samstag im November die KinderUni, um sich über die kleinen Plagegeister zu informieren, die es sich gerne auf unserem Körper und in unseren Wohnungen bequem machen. Die Referentin hielt zunächst eine spannende Vorlesung und räumte mit manchem Vorurteil auf. Im Anschluss gab es eine Experimentierphase mit spannenden Blicken durchs Binokular, mit vielen Versuchen und Spielen zum Thema und es wurden kleine Lavendelsäckchen als Schutzmaßnahme z.B. gegen Kleidermotten selbst hergestellt.
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Der vierte und letzte Block des Science Club war wieder ein voller Erfolg. Die zwölf jungen Entdecker konnten über mehrere Wochen hinweg an spannenden Projekten forschen, die sie sich selbst ausgesucht hatten. Es wurde getüftelt, skizziert, gebaut und getestet, aber auch mal gemanscht, wie z.B. bei der Herstellung von Slime. Wie bei echten Forschern wurde alles in einem Logbuch dokumentiert und fürs Nachmachen zuhause aufgeschrieben.

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…das war das Thema des Workshops Ende November, an dem insgesamt 17 Familien teilnahmen, um eine Herberge für Josef und Maria zu bauen. In vorweihnachtlicher Atmosphäre wurde gesägt, gebohrt, gehämmert, geleimt und dekoriert. Das gesamte Material wurde von einem Krippenbau-Experten zur Verfügung gestellt. Dabei entstanden ganz verschiedenartige Weihnachtskrippen, die sicher für viele Jahre ihren Platz in den heimischen Wohnzimmern gefunden haben.

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Handyfotos, Videos und WhatsApp – das sind für viele Menschen die wichtigsten Funktionen, um z.B. mit der Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben. Auch Senioren nutzen das Smartphone immer öfter und haben dabei jedoch oft Berührungsängste. In Kooperation mit der Ausbildungsabteilung der Firma Heraeus konnten die Teilnehmer des Kurses in Kleingruppen Schritt für Schritt wichtige Funktionen anhand ihres eigenen Smartphones besser kennenlernen.