Rückblick
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Zum zweiten Mal nutzte die Kathinka-Platzhoff-Stiftung das Kinder-Erlebnis-Kultur-Spektakel (KEKS) im Rahmen des Hanauer Bürgerfestes, um den Bekanntheitsgrad der Stiftung weiter zu erhöhen. Neben der Präsentation der Stiftung wurden am Messestand in der Orangeriehalle viele naturwissenschaftliche Versuche und Exponate zum Experimentieren angeboten, die sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen großen Anklang fanden. Unterstützt wurde die Stiftung dabei jeweils von einem Team der „Jungen Entdecker“ sowie des Science Centers „Experiminta“ aus Frankfurt.
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Mit viel Begeisterung und Fantasie haben 32 Kinder in der Familienakademie der Kathinka-Platzhoff-Stiftung innerhalb von drei Tagen etwa 200.000 Legosteine verbaut. Es entstand eine 10 Meter lange Lego-Stadt mit vielen Meisterstücken, die am letzten Tag von den Eltern und Großeltern der jungen Architekten bewundert werden konnte. Ein Highlight bildete die Tower Bridge, an der mehrere Jugendliche eineinhalb Tage lang gebaut hatten. Ein kurzer Bildervortrag von Martin Hoppe (Hanauer Geschichtsverein) über alte, neue und zukünftige Hanauer Bauwerke rundete das Angebot ab.
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Ob die Integration von Frauen mit Familie in die heutige Berufswelt wirklich möglich ist, wurde am Mittwoch, dem 4. September 2013 im Kreise von ca. 150 geladenen Gästen im Heraeus Kasino in der Wilhelm-Rohn-Straße diskutiert. Im Anschluss an einen Impulsvortrag von Dr. Jürgen Heraeus gehörte das Podium Sonja Stuchtey, Dr. Katja Leikert, Prof. Ludwig Spätling und Brigitte Johannsen. Moderiert und begleitet wurde die Gesprächsrunde von Corinna Wohlfeil.
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Wie jedes Jahr fand auch dieses Mal an einem angenehmen Sommerabend im Juli ein Grillfest im Garten des Fischerhauses statt. Bei selbst gemachten Salaten, gegrillten Steaks und Würstchen ließen es sich die Bewohner gut gehen.
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Dass Lernen Spaß machen kann, war für die jugendlichen Teilnehmerinnen der Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Schulung eine neue Erkenntnis. Aber auch diejenigen, die schon länger mit Kindern arbeiten, konnten viele neue praktische Ideen und Impulse mit nach Hause nehmen, die sie sicherlich demnächst im Kindergottesdienst anwenden werden.
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Gefeiert wurde mit beiden Kindertagesstätten in der Kirche, die wunderschön mit Kürbissen, Früchten, Gemüse, Blumen und Kräutern geschmückt war. Die Kinder hatten einen „Vielfruchtbaum“ hergestellt, der viele Obstsorten präsentierte. Es ging um das Thema „Teilen“. Wir haben viel, wofür wir danken können. „Wo kommt unser Essen eigentlich her?“ Damit haben sich die Kinder bereits im Vorfeld auseinandergesetzt.
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Die Flötenkinder von Frau Neudecker gaben einen Überblick über das, was sie erarbeitet hatten. So musikalisch umrahmt, konnten die Konfirmanden in einer Live-Sendung aus Jerusalem berichten, dass in Betsaida viele Menschen mit Nahrung versorgt werden konnten und satt wurden, obwohl zunächst nur sehr wenige Nahrungsmittel vorhanden waren. Die Kleineren stellten dann sehr eindrucksvoll den langen, mühevollen Arbeitsgang vom Getreide bis zu einer Brotschnitte dar, die oft gedankenlos fortgeworfen wird.