Rückblick
- Rückblick
Unsere Ostergottesdienste feierten wir in diesem Jahr anders als in den letzten Jahren. Auf den Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Grüne-Soße-Essen an Gründonnerstag folgte der Karfreitagsgottesdienst mit der Feier des Hl. Abendmahls. Am Ostersonntag versammelte sich die Gemeinde vor dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee und Ostergebäck zum Entzünden der Osterkerze. Unter festlicher Musik zogen alle Besucherinnen und Besucher in die Kirche ein, um die Auferstehung des HERRN zu feiern.
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Am Gründonnerstag versammelten sich alle Kinder zur gemeinsamen Andacht im Turnraum der TafKi. Dort stimmten wir uns auf das bevorstehende Osterwochenende ein, indem wir die vier Stationen von Jesus anhand von vier Puppenkulissen betrachteten. Beginnend mit dem Palmsonntag ging es vom letzten Abendmahl bis hin zur Kreuzigung und der späteren Auferstehung. Im Anschluss kamen alle Kinder zur Ostereiersuche in den Garten.
Der Osterhase hatte die selbstgebastelten Ostertütchen abgeholt, die mit gefärbten Eiern, Möhren und einem Hefehasen gefüllt und im Garten der TafKi versteckt lagen. Die Kinder suchten fleißig und freuten sich, ihre Tüte wiederzufinden.
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Da der beginnende Frühling zu Ausflügen in die blühende Natur einlädt, besuchte eine Gruppe des Naturtages den Kurpark in Wilhelmsbad. Nachdem die Kinder an der Bushaltestelle „Bahnhof Wilhelmsbad“ ausgestiegen waren, erkundeten sie den Park mit all seinen Attraktionen. Unter anderem bestiegen sie den Schneckenberg, von dem man einen einzigartigen Blick über das gesamte Arenal hat. Danach liefen alle in das angrenzende Waldstück, um den dort ansässigen „Einsiedler“ zu besuchen. Dieser haust in einer einsamen Eremitage. Es stellte sich aber heraus, dass es sich hierbei um eine Puppe handelt, die das Leben im 18. Jahrhundert fernab von jeglicher Zivilisation darstellen soll. Natürlich durfte ein ausgiebiges Frühstück auch nicht fehlen und nach einem Balancieren auf aufgestapelten Baumstämmen ging es mit dem Bus zurück in die TafKi.
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Gemeinsam mit den Senioren aus dem Fischerhaus pflanzen die Kinder des Familienzentrums Frühlingsblumen. Der dortige Schrebergarten eignet sich besonders gut zum Anpflanzen. Ob in Hochbeeten oder in Töpfen - überall erblühen nun kleine Blümchen, an denen sich die Kinder mit den Senioren erfreuen. Gemeinsame, generationsübergreifende Projekte fördern eine Lerngemeinschaft zwischen Klein und Groß. Auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz. Alle freuen sich auf weitere gemeinsame Aktionen.
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Glaube bewegt: In diesem Jahr sind wir gedanklich nach Taiwan gereist.
Dieses Land wurde in seiner Vielfalt mit den wunderschönen Landschaften und den beeindruckenden Tempeln vorgestellt. Es gab Informationen zu den Essgewohnheiten, wir backten taiwanische Eiertörtchen. Kinder aus Taiwan haben fröhliche Fotos geschickt. Glühwürmchen Ella leuchtete für uns und erzählte aus ihrer Sicht den Bibeltext: Christinnen und Christen sind erkennbar, Paulus freut sich darüber. Natürlich haben großartige Lieder und Bastelangebote die Tage mit viel Freude und Spaß gefüllt. Am 3. März 2023 feierten wir dann gemeinsam mit rund 70 Kindern aus verschiedenen Tageseinrichtungen in Hanau den Weltgebetstag im Gemeindezentrum der Wallonisch-Niederländischen Kirche.
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Kindermund: „Miriam…Jesus ist drei Tage ohnmächtig gewesen und dann wieder aufgewacht!“ „Nur Jesus konnte wieder aufwachen, weil Gott ihm die Kraft gegeben hat!“
„Der Osterhase hilft Jesus, die Eier zu verstecken!“ „Immer ist bei allen Feiern eine Geschichte mit Jesus…!“
Ostern ist das Fest des Osterhasen. Der bringt Eier mit und manchmal Schokolade. Aber da steckt doch noch mehr dahinter? Mit den Kindern beider Kitas sind wir dieser Frage auf den Grund gegangen. Was genau feiern wir zu Ostern? Was war so Besonderes daran? Und welche Rolle spielt der Osterhase bei der Geschichte. Drei Tage lang, beschäftigten sich Kinder von zwei bis sechs Jahren mit der Ostergeschichte vom Einritt nach Jerusalem bis zur Auferstehung Jesu. Was dabei nicht fehlen durfte waren tolle Lieder, Bastlangebote und auch Schokolade.
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Gleich zweimal wurde im März bei Bauarbeiten in Hanau eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Bei dem zweiten Fund – einer 500kg schweren Fliegerbombe im Teichweg – war die Sicherheitszone für die Entschärfung so weitläufig, dass auch die Bewohner:innen des Fischerhauses evakuiert werden mussten. Genauso spontan wie die Nachricht im Fischerhaus eintraf, wurde auch die Evakuierung geregelt. In unkomplizierter Zusammenarbeit mit dem Pfarrbüro der WNG wurde organisiert, dass die Fischerhaus-Bewohner:innen während der Entschärfungsarbeiten ins Gemeindezentrum der WNG kommen konnten, da dieses außerhalb der Sicherheitszone lag. Nach dem gemeinsamen Fußmarsch von der Fischerstraße in die Gärtnerstraße verbrachten die Senior:innen zwar einen ungewöhnlichen, aber dennoch entspannten Sonntag im Gemeindezentrum.