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Das Team um Frau Beyer und Frau Bischof, die von Frau Raidt und Frau Thielemann-Steinhorst unterstützt wurden, machten es tatsächlich möglich, dass ein „Krippenspiel an Ostern“ an Palmsonntag aufgeführt werden konnte. Mit großem Eifer und großer Freude stellten die Darstellerinnen und Darsteller die Ostergeschichte in den Mittelpunkt. Eine großartige Aktion, für die wir uns bei allen mit einer Einladung zum Pizzaessen bedankten.
In einem festlichen Gottesdienst an Gründonnerstag feierten wir das Abendmahl im Gemeindezentrum. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde die Gemeinde zum „Grüne Soße“- Essen eingeladen, kein Platz blieb leer.
Am Karfreitag feierten wir mit Pfarrer Telder zwei Gottesdienste. Einen mit der Feier des Hl. Abendmahls morgens und abends eine stimmungsvolle Vigilfeier, die liturgische Nachtwache im Taizé-Stil.
An Ostersonntag hielt die Freude um die Auferstehung Einzug in unserer Kirche. Wegen des Regens standen die Teilnehmenden im Trockenen, während draußen das Osterfeuer dennoch kräftig brannte. Nach der liturgischen Feier der Osternacht, in der eine Taufe gefeiert werden konnte, luden wir alle Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes zu einem Frühstück ein. Für alle, die gerne etwas länger schlafen wollten, passte der Ostergottesdienst um 10:00 Uhr perfekt.
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Wer hätte gedacht, dass es möglich ist, aus herkömmlichem Draht individuelle Kunstwerke entstehen zu lassen? Am 13.04. machten sich zunächst skeptische Damen auf den Weg den Draht-Workshop zu besuchen. Bereits nach kurzer Zeit stellten sie mit Freude und Elan die schönsten Kunstwerke her. Den Teilnehmerinnen gefiel es so gut, dass sich die Kursleiterin bereiterklärt hat, ihren Urlaub zu unterbrechen und im Juli einen weiteren Kurs in Hanau anzubieten.
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Vergeben heißt nicht vergessen und dennoch ist es – auch aus psychologischer Sicht (lt. differenzierter Studien) - gut und hilfreich, sich auf den Weg zu machen, sich selbst und anderen zu vergeben. Diese hilfreichen Impulse teilte die Referentin, Ilse Wahl aus Heidelberg mit den Besucherinnen des Dinners. Das schöne Ambiente und das leckere Abendessen sorgten dafür, dass sich alle wohl und willkommen fühlten.
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Mit einem Spargelessen bedankten sich die Präses-Älteste Rivera-Lückhardt und Pfarrer Telder bei allen Haupt- und Ehrenamtlichen für das Engagement in der Wallonisch-Niederländischen Kirche. Zu Gast waren auch Vertreter der Kathinka-Platzhoff-Stiftung und der Ernst und Emmy Meyer-Stiftung. Die beiden zeigten einen kurzen Rückblick, was alles in unserer Gemeinde und der Stiftung losgewesen ist. In bunter Runde kam man bei einem genüsslichen Essen gut ins Gespräch.
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Die Diskussion über den Weltgebetstag zu Palästina war in Deutschland schon vor dem unfassbaren Terrorakt der Hamas und den Militäreinsätzen Israels im Gazastreifen schwierig und teils polarisiert: Kann man für Palästina beten, ohne sich damit gegen Israel zu stellen? Wir haben diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantwortet. Gerade das Alter unserer Kinder ermöglicht es, das Thema niedrigschwellig und aus kindlicher Sicht zu betrachten. Wir wollen Kinder für das Thema „Frieden“ sensibilisieren und gemeinsam für Frieden im Nahen Osten, auch im Sinne des WGT-Mottos 2024, „…durch das Band des Friedens“ beten. Gemeinsam mit Pfarrer Telder und Miriam Trapani durften die Kinder verschiedener kirchlicher Kitas in Hanau erfahren, was es bedeutet mit Streit und Konflikten umzugehen. Der Satz, den sich die Kinder an diesem Tag sicherlich fest eingeprägt haben, war: „Ich habe dich trotzdem lieb!“
Ostern zählt zu den großen christlichen Festen. An Ostern feiern die Christen die Auferstehung Jesu von den Toten. Die Bibel erzählt das Geschehen so: Zunächst sind die Anhänger Jesu über dessen Tod verzweifelt. Sie sind traurig und fühlen sich allein gelassen. Mit der Auferstehung Jesu wandelt sich ihr Gefühl in überwältigende Freude. Jesus hat sie nicht im Stich gelassen, sondern wird immer für sie da sein. Die Kinder der Tafki nahmen an zahlreichen Osterangeboten wie: Palmenzweigen basteln, Osterhasen Fingerdruck, Ostereier filzen, dem Gestalten einer wunderbaren Osterkrippe und nicht zuletzt an einer wilden Osterkörbchensuche im Garten der Tafki teil.
Kindermund: Ein Mädchen vier Jahre sitzt im Flur und riecht an ihrem Schokoei. Mutter: „Warum riechst du denn daran?“ Mädchen: „Riech mal, das riecht nach Ostern!“
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Das Familienzentrum ist sehr stolz nun einen Kinderchor gegründet zu haben. Ganz nach dem pädagogischen Konzept des Hauses, werden die Kinder nach Interessen zu verschiedenen Angeboten und Projekten eingeladen. So hat unser Kollege Branko Sudzukovic mit seinem Akkordeon einige Kinder motiviert, seinem Kinderchor beizutreten. Insgesamt 12 Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren treffen sich einmal in der Woche, um Kinderlieder zu singen. Hier werden mit viel Freude Oster- und Frühlingslieder gesungen. Natürlich wird dabei auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Sprachentwicklung der Kinder gefördert.
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Gerne folgten die Seniorinnen und Senioren der Einladung zum Heringssalat-Essen am Aschermittwoch. Das beliebte Fischgericht wurde mit reichlich Salzkartoffeln serviert und schmeckte in geselliger Runde besonders gut. Nach dem Mittagessen war noch Zeit für einen Kaffee und einen leckeren Kreppel und so wurde noch eine ganze Weile miteinander geplaudert.