Rückblick
- Rückblick
Anlässlich des Jubiläumsjahres feierten wir – uns unserer Wurzeln besinnend - zwei einzigartige Gottesdienste in den ursprünglichen Sprachen unserer Vorfahren. Am 3. Juli gestaltete Pfarrer Telder mit Dominee Adriaanse von der Protestante Kerk der Niederlande den Gottesdienst holländischer und deutscher Sprache. Dominee Adriaanse predigte über das Gleichnis vom Sämann und erinnerte unsere Kirche daran, dass wir noch immer den Auftrag haben, die christliche Botschaft in der Stadt Hanau zu verkündigen – auch nach 425 Jahren.
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Am 24. Juli feierten wir einen Gottesdienst in französischer und deutscher Sprache. Pfarrer Telder begrüßte Pasteur Out aus Den Haag von der dortigen Wallonischen Kirche zum Gottesdienst. Er ist mit unserer Gemeinde schon seit Jahren verbunden und öffnet seine Kirche immer für unsere Konfirmandenfahrt. In seiner Predigt erinnerte er an das anhaltende Gebet der Kirche durch die Zeiten und den Segen Gottes, der darauf liegt.
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Am Tag der Deutschen Einheit fand zusammen mit den jüdischen Kulturwochen ein eindruckvolles Konzert statt. Es beinhaltete die Anne Frank Suite des zeitgenössischen Komponisten Leon Gurvitch. Ergänzt wurde die Suite für Violoncello und Klavier durch Serafina Jaffé, die ausgewählte Textpassagen aus den Tagebüchern Anne Franks vortrug. Außerdem erklangen Werke von Max Bruch, Erwin Schulhoff und Ludwig van Beethoven.
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Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr endlich wieder ein ökumenischer Gottesdienst zum Bürgerfest statt. In diesem Jahr war passend zu unserem Jubiläum das Thema „425 Jahre Hanauer Neustadt und Wallonisch-Niederländische Kirche“. Wie schon an Christi Himmelfahrt fiel Pfarrer Telder als Pasteur Blevetus „aus dem Rahmen“ und hielt als französischer Gründungspfarrer zusammen mit Dechant Weber eine heitere Dialogpredigt, die auch Oberbürgermeister Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Funck zum Lachen brachten. Natürlich durfte dabei auch der Gin nicht fehlen, den einer unserer Vorfahren nach Hanau brachte. Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, gemeinsam Gottesdienst zu feiern und zu erleben, was Christen trotz aller Unterschiede miteinander verbindet.
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Zu unserem ersten Demenz-Gottesdienst in Zusammenarbeit mit der Stiftung traf sich eine kleine Runde von Betroffenen und Angehörigen im Gemeindesaal. Thema war der „Gute Hirte“, der auch im finsteren Tal der Erinnerungslücken mit uns Menschen unterwegs bleibt. Die Teilnehmenden durften Liedwünsche äußern, die Herr Brandt-Hofmeister spontan begleitete. Im Anschluss bot eine Kaffeerunde eine gute Gelegenheit zum Austausch. Einig war man sich, dass diese besondere Art von Gottesdienst wiederholt werden soll.
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Nachdem Pfarrer Telder im Frühjahr sein 15-jähriges Dienstjubiläum feiern konnte, standen Anfang September zwei weitere Jubiläen an: Die Präses-Älteste gratulierte zusammen mit dem Pfarrer Frau Christa Stöppler für 10 Jahre Leitung unseres Gemeindebüros und Frau Verena Bussian für 5 Jahre Buchhaltung. Ohne die beiden Frauen ist vieles nicht möglich, auch wenn ihre Arbeit meistens im Hintergrund passiert. Wir wünschen beiden, dass sie noch lange Freude an ihrer Arbeit in unserer Gemeinde haben.
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Am 25. September feierten wir einen heiteren Dankes-Gottesdienst. Figuren-Theaterspieler Matthias Jungermann gelang es, biblische Geschichten ins Heute zu übersetzen und Jung und Alt gleichermaßen in Bann zu ziehen.
Im Anschluss an dem von Pfarrer i.R. Gärtner gehaltenen Got- tesdienst lud die Diakonie zu einem leckeren Eintopfessen ein.