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Am Donnerstag, 19.09.2024 las Jutta Wilke in der Familienakademie aus „Dschinns“. Die Lesung war die perfekte Einstimmung des direkt im Anschluss startenden Podiumsgesprächs mit dem Thema „Leben und Aufwachsen mit zwei Kulturen in Hanau“.
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Am 19.09. fand das erste Podiumsgespräch in der Familienakademie statt. Unter dem Titel „Leben und Aufwachsen mit zwei Kulturen in Hanau“ griff das Podiumsgespräch die fiktiven Erfahrungen der Romanfiguren aus „Dschinns“ auf und brachte sie in einen Zusammenhang mit den Erfahrungen der Menschen in Hanau. Auf dem Podium waren das Ehepaar Cemile und Muti Öztürk, Herr Behlül Yilmaz und Frau Gizem Altunay zu Gast und erzählten ihre persönlichen Geschichten und warfen einen Blick auf das Leben mit zwei Kulturen in Hanau. Mit auf dem Podium Bürgermeister Dr. Bieri. Ein Abend der zeigte, wie vielfältig unsere Stadt ist. Das Gespräch wurde von Aisha Camara moderiert.
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Gut 30 Besucher kamen am 27.09.2024 zu unserer Veranstaltung, um sich ausführlich mit dem Krankheitsbild Demenz zu beschäftigen. Sascha Lippert, Leiter der praktischen Ausbildung der Hanauer Martin Luther Stiftung führte die Teilnehmenden mit einem detaillierten Vortrag in das Thema ein. Als ausgebildeter Altenpfleger und Pflegedienstleiter wusste er einiges über die Symptome und den Verlauf der Krankheit sowie über den Umgang mit den Betroffenen zu berichten. Im Anschluss stärkten sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen und hatten die Möglichkeit, sich mit Infomaterial zu versorgen. Darüber hinaus konnten sie an unterschiedlichen Stationen unseres Demenz-Parcours ausprobieren, wie sich eine demenzielle Erkrankung anfühlt. Wie immer führte diese Selbsterfahrung zu regem Austausch untereinander. Abgeschlossen wurde der Nachmittag mit dem ausführlichen Vortrag von Hannelore Hann vom Betreuungsverein Main-Kinzig e.V. zu den wichtigen Themen Vorsorge und rechtliche Betreuung. Ein gelungener, informativer Nachmittag, den wir im kommenden Jahr gern wieder im Rahmen der Welt-Alzheimerwoche in ähnlicher Weise anbieten werden.
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Einmal jährlich treffen sich die Akteurinnen und Akteure, die sich im sozialen Bereich in der südlichen Innenstadt Hanaus engagieren. Bereits zum dritten Mal fand das Treffen in der Familienakademie statt. Das Ziel des Netzwerktreffens ist es, den Austausch untereinander zu intensiveren, voneinander zu profitieren und gemeinsame Ideen zu entwickeln, um bedarfsgerechte Angebote dauerhaft für die Bewohnerinnen und Bewohner in der südlichen Innenstadt zu etablieren und zu erhalten.
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Die Familienakademie war Gastgeberin des WIR-Vernetzungstreffen des hessischen Sozialministeriums. Die WIR-Koordination (Wegweisende Integrationsansätze realisieren) der Vielfaltszentren von Kommunen oder Landkreisen treffen sich im Jahr viermal zum gemeinsamen Austausch. Am 8.10.2024 hat das Vernetzungstreffen zum ersten Mal in Hanau stattgefunden. Bei dieser Gelegenheit stellte sich Heike Hofmann, Hessische Ministerin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales den Teilnehmenden vor und tauschte sich mit ihnen aus. Ministerin Hofmann, Referatsleiterin Wiebke Schindel, Referentin Marion Bartels und externe Referentin Seyda Buurman Kutsal und ca. 30 WIR-Koordinatoren aus ganz Hessen, sowie der Bürgermeister Dr. Bieri und Andreas Jäger, Amt für Sozialen Zusammenhalt und Sport der Stadt Hanau waren dabei.
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Am 25.09. wurde gelesen und gebastelt. Dieses Angebot für Kinder ab 5 Jahren soll den Kindern die Freude am Lesen vermitteln und ganz nebenbei den Wortschatz erweitern. Diese Mal stand das Buch „Kamfu mir helfen?“ – im Mittelpunkt. Die Geschichte um den Elefanten mit dem geknickten Rüssel wurde nach dem Vorlesen auch noch mit Papier und Schere umgesetzt und jedes Kind konnte einen schönen Papierelfanten mit nach Hause nehmen.
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Am 28.09. fand die Herbst-KinderUni statt. Dieses Mal ging es um das Abenteuer Tiefsee. Dr. Ekin Tilic, Mitarbeiter der Senckenberg Forschungsgesellschaft, berichtete sehr fesselnd von eigenen spannenden Exkursionen in die Tiefsee mit dem Forschungs-Uboot “Alwin”, das mit einem Piloten und zwei Wissenschaftlern bis zu 6500 Meter tief tauchen kann. Danach konnten die Kinder noch verschiedene Experimente machen und zum Beispiel Wasserwürmer mit Spinat füttern und sie dabei unter dem Binokular beobachten oder sich selbst einen „Cartesischen Taucher“ bauen, der auch mit nach Hause genommen werden durfte.