Rückblick

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Ende Juni wurde es turbulent im Gemeindezentrum. Begeisterte Kinder sangen, spielten, tobten sich kreativ aus und hörten mit ihren Erzieherinnen der Tageseinrichtung für Kinder und des Familienzentrums spannende Geschichten aus der Bibel. Diese wurden auf lustige und originelle Weise von Mitarbeitern des Bibellesebundes sowie von Frau Trapani und Frau Baumann dargeboten. Abschluss dieser fröhlichen Veranstaltung war ein Familiengottesdienst am 26. Juni in unserer Kirche.

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Ende Juni legte Dr. Jürgen Heraeus nach langer, verdienstvoller Tätigkeit sein letztes öffentliches Amt als Vorstandsvorsitzender der Kathinka-Platzhoff-Stiftung nieder. Im Rahmen einer festlichen Feierstunde wurde Dr. Heraeus würdig verabschiedet. Über 33 Jahre war er in der Stiftung aktiv und hat in dieser Zeit sehr viel bewegt. Er blicke dankbar zurück und übergebe die Stiftung „in gutem Zustand“ an seinen Nachfolger, Christoph Obladen, den wir in der nächsten Ausgabe ausführlich vorstellen werden. Dr. Jürgen Heraeus bleibt in Erinnerung als ein Chef, der stets ein offenes Ohr für alle hatte und dabei immer die Augenhöhe hielt. Stets ein Lächeln auf den Lippen, strahlte er mit seinen emphatischen Fähigkeiten spürbare Freundlichkeit aus. Ein besonderes Anliegen war ihm die Unterstützung und Begleitung der der Stiftung anvertrauten Menschen und Familien. Dabei hat er nie zwischen Jüngsten und Älteren unterschieden. Dr. Jürgen Heraeus führte die Stiftung als „Steuermann“ mit klaren Vorgaben und scheute keine noch so schwierige Entscheidung. Bei Sitzungen wurde Klartext gesprochen und die Dinge auf den Punkt gebracht. Die Argumente genossen stets Vorrang vor der Hierarchie. Während seiner Ägide sind Umfang, Qualität und Ansehen aller Stiftungseinrichtungen enorm gewachsen. Dr. Jürgen Heraeus war jahrzehntelang das Gesicht der Stiftung und wird immer als Vorbild im Gedächtnis bleiben. Die gesamte Belegschaft der Kathinka-Platzhoff-Stiftung dankt ihrem ehemaligen Vorsitzenden und wünscht ihm und seiner Familie alles Gute, ein zufriedenes, gesundes Leben und Gottes Segen.

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Im Juni startete ein Kunst-, Kultur- und Sportprojekt im Freigerichtsviertel. Initiiert und allein finanziert vom MiTTENDRiN kommt es allen Kindern im Quartier zugute. Bis zu den Sommerferien konnten jeden Donnerstag Kinder zwischen 10 und 13 Jahren an einem Gewaltpräventionskurs - durchgeführt von der AWO Hanau - teilnehmen. In diesem Kurs lernten sie zum einen gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien, aber auch, wie sie sich im Notfall zur Wehr setzen können.
Immer freitags (bis zum Beginn der Sommerferien) gab auf dem Spielplatz Leipziger Straße ein vielfältiges Kunst- und Kulturangebot. Unter dem Motto „Zeig was in Dir steckt“ gestaltete Dr. Victoria Asschenfeldt (Leiterin des Hessisches Puppenmuseum) gemeinsam mit den Kindern viele verschiedene Aktionen. So hatten wir zum Beispiel das Glück gemalt und fanden auch heraus, wie die Freude schmeckt.

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Kurz nach Ostern bekamen die Seniorinnen und Senioren des Fischerhauses Besuch von den Vorschulkindern des Familienzentrums. Bei frischen, frühlingshaften Temperaturen wurden im Garten frische Waffeln gebacken, die die kleinen Gäste mit viel Spaß servierten.
Im Juni waren alle Bewohner an einem schönen sonnigen Nachmittag zum Erdbeerkuchen-Essen eingeladen. Mit von der Partie waren an diesem Tag auch die Fischerhaus-Enten „Rudi & Trudi“, die alljährlich im Frühjahr/Sommer für ein paar Wochen Urlaub im Fischerhaus-Teich machen.

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In der ersten Woche der Osterferien nahmen 10 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren an einem Architektur-Workshop teil und entwarfen unter der Anleitung einer erfahrenen Architektin ihr Traum- haus. Bevor es ans Bauen ging, lernten die jungen Architekten einiges über Maßstäbe, Licht, Farben und Statik. Es wurden Zeichnungen angefertigt und schließlich entstanden 10 wunderschöne Traumhäuser, die natürlich mit nach Hause genommen werden durften.

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In der zweiten Osterferienwoche drehte sich in der Familienakademie alles um das Thema Trickfilm. Die Referenten aus dem Frankfurter Trickfilmland bauten mit den 12 jungen Regisseuren die Kulissen und die Kinder entwarfen ihre eigenen Figuren aus verschiedenen Materialien wie etwa Knetmasse und Kulleraugen. Diese wurden mittels Stop-Motion-Technik zum Leben erweckt. Am Ende entstand ein lustiges Musikvideo, bei dem die Knetfiguren zum Kulthit Gangnam Style tanzten.

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Ende April durften 12 Kinder einen tollen Outdoor-Nachmittag in einem Naturgarten in Seligenstadt verbringen und einmal selbst Feuer anzünden – und das OHNE Streichhölzer oder Feuerzeug. Bei einem Spaziergang durch den Garten wurden Brennnesseln gepflückt und anschließend über der Glut in einer Pfanne frittiert. So sind köstliche Brennnessel-Chips entstanden.