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„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ (Psalm 73,28)
Liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
liebe Gäste im Tempel unseres Glaubens,
werte Konsistoriale im Apostelamt unserer Kirche,
die Jahreslosung für das Jahr 2014 ist der Einheitsübersetzung entnommen. In der Lutherausgabe heißt es an entsprechender Stelle: „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte“ und in der reformierten Genfer Ausgabe: „Für mich aber ist Gottes Nähe beglückend!“

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Predigttext: Markus 10, 35-45
Liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
vor allem Sie, liebe Älteste und Diakone,
liebe Gäste im Tempel unseres Glaubens,
mit diesem Festgottesdienst führen wir das neue Kleine Konsistorium ein und sagen Dank jenen Konsistorialen, die in den vergangenen Jahren treu ihren Dienst versehen haben.
Nicht alle haben ihre Dienstzeit beenden können: Sie sehen hinter einem Stuhl auf der Ältesten-Seite eine Kerze brennen. Sie erinnert uns an den Ältesten Lutz Oberländer, den wir vergangenen Jahres zu Grabe getragen haben. Auch dies gehört zur konsistorialen Arbeit: neben den Geschäften der Kirche eben auch das Miteinander im Leben.

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Predigttext: Johannes 6, 60-69
Liebe Schwestern und Brüder im HERRN,
liebe Gäste im Tempel unseres Glaubens,
werte Konsistoriale und natürlich Ihr, liebe Konfirmanden!
Heute ist es also soweit: Fast 2 Jahre Unterricht liegen hinter uns, eine Menge an Wissen und Erlebtem, eine andere Gemeinschaft als in der Schule und ebenso andere Themen: über Gott, unseren Glauben und unsere Kirche.
Und jetzt sitzt ihr hier geschniegelt und gebügelt und wartet, was auf Euch zukommt. Die Konfirmation heute soll Euren Glauben festigen. Natürlich kann das nicht nur an einem Tag geschehen. Denn Festigung im Glauben, die hat sicherlich schon vor dem Konfirmandenunterricht begonnen und wird auch nach der Konfirmation noch weitergehen müssen. Es gibt auch noch eine Menge im Leben zu lernen.

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1938, 1943, 1948, 1953, 1963 und 1988 wurden Sie hier oder in einer anderen Kirche konfirmiert, die beiden erstgenannten Jahrgänge noch in der intakten Doppelkirche, 1948 und 1953 wahrscheinlich in der Nußallee, ab 1963 und 1988 dann hier in der wieder aufgebauten Kirche. Vieles wurde damals noch auswendig gelernt.
Das Abfragen war für viele eine heftige Herausforderung. Die Eltern waren sehr beschäftigt und hatten große Sorgen, die meistens gar nichts mit Kirche zu tun hatten: „Kommt Krieg, wie überstehen wir den Krieg, was soll nur nach dem Krieg werden?“

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Liebe Gemeinde,
nachdem die Kinder nun bereits etwas über den Guten Hirten gehört haben, wollen auch wir uns von Ihm anrühren lassen. Lassen wir noch einmal den Hebräer-Brief zu Wort kommen: „Der Gott des Friedens, der den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten auferweckt hat, nachdem er mit dessen Blut den neuen, ewig gültigen Bund besiegelt hatte – dieser Gott möge euch die Kraft geben, all das Gute zu tun, das nach seinem Willen durch euch geschehen soll. Durch Jesus Christus möge er in unserem Leben das bewirken, woran er Freude hat. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig (Hebräer 13, 20-21)“.